taz.de -- Alle Artikel von Norma Schneider

Zensur in Russland: Die letzten Tage des freien Lesens

Lange Zeit haben die russischen Behörden den Buchmarkt kaum beachtet. Doch die Spielräume für regimekritische Bücher verengen sich zusehens.

Queere Menschen in Litauen: „Wir sind wütend“

Litauen ist eines der queerfeindlichsten Länder Europas. Doch immer mehr Menschen gehen gerade auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren.

Dystopie-Roman „Doktor Garin“: Russland ist zerfallen

In Vladimir Sorokins „Doktor Garin“ ist der Krieg zum Alltag in Europa geworden. Der Roman ist ein drastisches Sinnbild für das heutige Russland.

Audioserie „Slayers“: Neues aus dem Buffyverse

Vor zwanzig Jahren endete die feministische Kult-TV-Serie „Buffy the Vampire Slayer“. Nun balanciert eine Audioserie zwischen Nostalgie und Neuanfang.

Mikita Frankos Roman „Die Lüge“: Miki will normal sein

Eine Leichtigkeit zieht sich durch den Roman „Die Lüge“ von Mikita Franko. Doch das Thema – Homophobie in Russland – ist immer präsent.

Queeres Leben in der Ukraine: „Nach dem Krieg wird es schlimmer“

Wadim Jakowlew ist queer und Autor*in. Ein Gespräch, wie Queers den Krieg in der Ukraine erleben und wie eine Zukunft aussehen könnte.

Neue Erzählungen von Wladimir Sorokin : Die große russische Leere

Wer Russland verstehen will, muss Wladimir Sorokin lesen. In seinen Erzählungen markiert der Autor die politischen Tendenzen mit bösem Humor.

Roman über Moskauer Alltag: Luxus ohne Skrupel

Der belarussische Schriftsteller Viktor Martinowitsch erzählt im Roman „Revolution“ von Korruption und Rausch der Macht in Moskau.