taz.de -- Alle Artikel von Jessica Ramczik

Boykott gegen israelische DJs: Die Party ist vorbei

Der Gründer der israelischen Partyreihe Laundrette ist ein radikaler Kritiker Israels. Die propalästinensische Partyszene diffamiert ihn trotzdem.

Vergewaltigung im Kitkat Club: Das Ende der Party

Eine Frau berichtet von einer Vergewaltigung im Berliner Kitkat Club. Wie sie den Mann stoppt, anzeigt – und weiterlebt.

Kontroverse bei Leipziger Festival: Der kulturelle und der bewaffnete Widerstand

Beim Leipziger Festival euro scene wurde nach Antisemitismusvorwürfen eine Performance abgesagt. Die Festivalleitung will von von nichts gewusst haben.

Wichtig, weil er da war

Lothar König war, ist und bleibt eine zentrale Figur antifaschistischen Widerstands im Osten: Jemand, der es über ein ganzes Leben hinweg geschafft hat, Brücken zwischen den Generationen zu schlagen. Diese Woche ist der Thüringer Pfarrer 70-jährig gestorben. Ein Nachruf

Landtagswahlen in Ostdeutschland: Wir müssen reden

Die Autorenvereinigung PEN Berlin will in den Ostdeutschland über Meinungsfreiheit diskutieren. Ein Besuch in Dresden und Wurzen.

Linke in Sachsen : Warum nicht nebeneinander?

Die linke Szene in Sachsen ist tief gespalten. Statt gemeinsam gegen Bedrohungen von rechts zu kämpfen, geraten Projekte wegen ihrer Haltung zu Israel ins Visier.

Moped-Treffen in Zwickau: Zwischen Pferdestärke und White Power

Im sächsischen Zwickau findet das größte Simson-Treffen Deutschlands statt. Tuner dort teilen die Liebe zu den Mopeds und zu rechten Ideologien.

Kulturkampf um „El Hotzo“: Wer cancelt hier wen?

Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.

Antisemitismus-Vorwurf gegen Studierende: Zwischen Solidarität und Spaltung

Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.

Klimaaktivistin protestiert in Leipzig: Greta Thunberg auf Palästina-Demo

In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert.

Antisemitismusdefinition der IHRA: Berliner Bekenntnispflicht

Der Berliner Senat will Förderungen in Zukunft an ein Bekenntnis zur IHRA-Antisemitismusdefinition knüpfen. Das ist unbedingt notwendig.

Hamas-Angriff auf Kibbuz Holit: Der zerstörte Traum vom Frieden

Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden.

Propalästinensische Demos in Europa: Der Hass mobilisiert

Vielerorts versammeln sich Tausende bei propalästinensischen Demos. Oft wird dort der Terror der Hamas gefeiert. Eine Gefahr, nicht nur für Juden.

Begleitschutz auf Querdenken-Demos: Pressing für die Pressefreiheit

Immer wieder werden Journalist*innen in Sachsen angegriffen. Die Initiative „Between the Lines“ bietet seit sechs Monaten Begleitschutz an.

Anschlag auf Linken-Büro in Leipzig : Unbekannte werfen Schafsköpfe

Unbekannte greifen in Leipzig-Connewitz das Büro von Juliane Nagel (Die Linke) an. War es ein Racheakt für den Angriff auf eine Ditib-Moschee?

Soli-Demo für Lina E. in Leipzig: Tausende auf der Straße

Rund 3.500 Menschen haben sich am Samstag in Leipzig mit der Studentin Lina E. solidarisiert, die vor Gericht steht. In Connewitz kam es zu Ausschreitungen.

Dienste beobachten Journalist*innen: Kein Einzelfall

Tim Mönch ist professioneller Fotojournalist. Sächsische Staatsschützer sammeln trotzdem Daten über ihn – weil sie ihn als Linksextremisten sehen.

Sexualisierte Gewalt in Leipzig: Dünne Luft für linke Männer

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Vorfälle sexualisierter Gewalt in emanizpatorischen Räumen öffentlich. Wie geht die Szene damit um?

Neonazis in Sachsen : Unwillkommener Zuzug

Eine neue Broschüre dokumentiert den zunehmenden Zuzug der rechten Szene nach Sachsen. Chemnitz ist ein Anker.

Morde durch Rechtsextreme: Auf dem rechten Auge blind

Aktivisten und Journalisten aus Erfurt erinnern an Mordopfer rechter Gewalt. Sie wollen so die Kontinuität rechtsextremer Strukturen aufzeigen.