taz.de -- Alle Artikel von Jo Seuß
Dank Superblocks soll Nürnberg lebenswerter werden. Die Eingriffe in den Verkehr sind verhältnismäßig seicht – und trotzdem nicht ohne Gegenwind.
Sie sind heute selten geworden, aber im mittelfränkischen Windsbach gibt es noch ein 100-Meter-Becken. Das macht das Schwimmen zur meditativen Angelegenheit
Einst verschaffte hier das KOMM Nürnberg Schlagzeilen, nun startet das Künstlerhaus nach einer Sanierung wieder durch. Es sucht noch nach einem Profil.
Zwei leer stehende Kaufhäuser und eine kränkelnde Fußgängerzone. Nürnbergs Innenstadt soll mit Ideen aus der Bevölkerung wieder belebt werden.
Wo die AEG einst ihre Geräte produzierte, gibt es in Nürnberg heute einen Showroom. Dieses „Home of AEG“ ist aber nicht für alle offen.
Der schmale Leiblsteg überquert den Frankenschnellweg. Dort, wo heute noch Autos donnern, könnte eines Tages der Nürnberg-Fürther Stadtkanal sein.
Letztes Weihnachten sorgt eine geschenkte Platte von King Gizzard & The Lizard Wizard für wahre Begeisterung. Und eine Reise nach Luxemburg.
In Erlangen entsteht das „Zentrum für Austausch und Machen“ mitten in der City. Es bietet Raum für Handwerksarbeitsplätze, Kreativtreffs, Repaircafés.
Das frühere Kloster Weißenohe bei Nürnberg stand 2008 vor dem Verkauf an Neonazis. Das wurde verhindert. Eine Chorakademie soll bald einziehen.
als wahre Realisten
Wasserstraße statt Autobahn: Der Nürnberg-Fürther Stadtkanal e.V., Panter Preisträger im Vorjahr, hält einen Kongress ab und freut über viele neue Impulse
Ein Nürnberger Verein will eine Stadtautobahn zu einem Kanal zurückbauen. Nun veranstalten die taz-Panter-Preisträger einen Kongress.
In einem Dorf bei Nürnberg richtete die Stadt Hermann Göring ein Gästehaus ein. Jetzt wird die ehemalige Nazi-Villa zu einer Begegnungsstätte.
Das Zukunftsmuseum Nürnberg besteht seit vier Monaten als Dependance des Deutschen Museums. Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt.
Ein Revival für den Nürnberg-Fürther-Stadtkanal? Bei der Verkehrswende muss man groß denken und viele Veränderungsmöglichkeiten schaffen, sagt der gleichnamige Verein
In Nürnberg wurde die erste Fluss-Wellenanlage Deutschlands gebaut. Der Probebetrieb läuft – auch weil Söder großzügig Fördergelder lockermachte.
Die Deutsche Bahn tut sich schwer mit der Schlichtungsstelle für die Branche. Der Konzern akzeptiert weniger Schlichtungsvorschläge.
Unter dem Motto „Stadt gemeinsam gestalten!“ versuchen Nürnberg, Hannover, Münster und Altenburg bestimmte Stadtteile zu verschönern. Klappt das?