taz.de -- Alle Artikel von Michaela Dudley
Der Kampf der 60er gegen Rassismus in den USA lässt sich mit den pro-Palästina-Kundgebungen nicht vergleichen. Zu unterschiedlich sind die Ziele.
Der jüngste Promi-Flug ins All wurde als Triumph der Frauenpower inszeniert – eine eklatante Verklärung angesichts des CO2-Ausstoßes.
In den USA findet eine systematische Ausradierung von Stimmen statt, die dem weißen, männlichen Gesellschaftsnarrativ widersprechen.
Queere Rechte sind Menschenrechte. Nach der Bundestagswahl, die den Rechtsruck endgültig belegt, ist das nicht mehr selbstverständlich.
Promis auf der Berlinale erinnern an David Cunio. Der israelische Schauspieler befindet sich immer noch in der Geiselhaft der Hamas.
Seit der Wiederwahl Trumps werden Diversity-Programme in den USA gekippt. Was zunächst gruselig klingt, ist tatsächlich eine Chance.
Die UN hat den Arbeitsvertrag der Kenianerin Alice Wairimu Nderitu nicht verlängert. Das riecht nach Misogynoir, frauenfeindlichem Rassismus.
Harris war zu sehr darauf bedacht, keinen zu vergraulen. Jüdische Wähler blieben ihr trotz Vorbehalten treu, andere straften sie ab.
Obwohl Donald Trump mit Neonazis flirtet, könnte er diesmal ironischerweise mehr jüdische Stimmen bekommen. Das liegt am Verhalten von Harris.
Vor einem Jahr feierte Black Lives Matter den Hamas-Angriff auf Israel als Widerstand. Nun bröckelt die Unterstützung der Schwarzen Community.
Kinder sind die unschuldigen Opfer jedes bewaffneten Konflikts. Doch das schützt sie nicht davor, instrumentalisiert zu werden – wie derzeit in Gaza.
Die AfD gehört verboten. Doch die Politik zögert. Wir müssen uns über die dringenden Probleme verständigen, statt Antworten Extremisten zu überlassen.
In muslimischen Communities wird der eigene Anteil am Sklavenhandel weitgehend verdrängt. Das ist nicht nur ein historisches Problem.
Kamala Harris überraschte viele, als sie den Gouverneur Minnesotas zum Vize-Kandidaten kürte. Kann seine Bodenständigkeit Harris aber helfen?
Die Kandidatur von Kamala Harris holt die US-Demokraten aus der Misere. Doch sie garantiert auch ein erbittertes Rennen mit mehr Rassismus und Sexismus.
Die AfD kann bei den Europawahlen auf große Erfolge verweisen. An dieser Stelle hat die sich als progressiv verstehende Szene kläglich versagt.
In Sachen jüdisches Leid mangelt es nicht nur bei Weißen, sondern auch in der Black Community an Solidarität. Dabei hat man vieles gemeinsam.
Unsere Antagonist*innen verleumden uns nach Kräften. Dabei ist und bleibt das Transgendersein etwas Natürliches.
Der Fall Schlesinger ist ein gefundenes Fressen für misogyne Feinde der Öffentlich-Rechtlichen. Dabei hat Vetternwirtschaft in Berlin Tradition.
In der rechtsextreme Szenen fungiert die Schwarze Sonne als Ersatz für das verbotene Hakenkreuz. Das Symbol war auf dem CSD zu sehen. Nur Einzelfälle?