taz.de -- Alle Artikel von Bernhard Schulz
Eine Berliner Ausstellung zeigt unbekannte Architekturzeichnungen aus der DDR. Sie offenbaren eine quälende Spannung zwischen Vision und Wirklichkeit.
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar?
Das Museum Fenix in Rotterdam ist innerlich wie äußerlich dem Thema Migration gewidmet. Der Bau kommt von einem chinesischen Architekturbüro.
Saudi-Arabien richtet in Dschidda erneut die Biennale für Islamische Kunst aus. Die Inszenierung historischer Kunstwerke stellt den Glauben allem voran.
Mary Heilmann hat in ihren wilden Jahren das Klischee vom Künstler-Bohemien ausgelebt. Ihre Malerei ist so schlicht, dass sie wieder komplex wird.
Die kommunistische Zeit Bulgariens spiegelt sich in ihren Bauten. Deren Architektur steht zwischen Kunst und Totalitarismus. Ein Reisebericht.
War der impressionistische Maler Gustave Caillebotte schwul? Über diese Frage erzürnt sich derzeit die Pariser Kunstkritik.
Ein Wahlrecht für Erdbeeren forderte einst die Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev, ihr Nachfolger am Turiner Kunstmuseum Castello di Rivoli will in seiner Antrittsausstellung der Natur eine Stimme geben
Das Metropolitan Museum zeigt seine Sammlung mit propagandistischer Druckgrafik aus Mexiko. Wie landete solch antifaschistische Kunst in New York?
Die Prager Kunsthalle widmet der Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy eine große Retrospektive. Aber warum nimmt man erst jetzt ihr wichtiges Werk wahr?