taz.de -- Alle Artikel von Mitsuo Iwamoto
Bassam Aramin ist Palästinenser, Rami Elhanan Israeli. Beide haben ihre Töchter an den Nahostkonflikt verloren. Wie bleiben sie Freunde, trotz allem?
Die Chancen auf ein Ende der Gewalt in Israel und Palästina sind gering. Dennoch glaubt Peter Beinart an eine bessere Zukunft. Wie sie gelingen könnte.
In einem satirischen Text entwirft ein taz-Autor das Szenario eines „Gaza-Erlebnisparks“. Dabei bedient er rassistische Klischees und rechte Narrative.
Ja, die Aktion der „Global Sumud Flotilla“ ist eine Show. Sich deshalb über sie lustig zu machen, greift aber deutlich zu kurz.
In der Psychoanalyse war man lange sicher, dass Schizophrenie an der Mutter liegt. Wie ein Anruf diese These ins Wanken brachte.
Die ehemalige Letzte Generation will sich neu erfinden und organisiert statt Straßenblockaden nun Bürgerräte. Kann das erfolgreich sein?
Am Sonntag ging das „Parlament der Menschen“ der Neuen Generation zu Ende, die früher Letzte Generation hieß. Das Kleben können sie nicht lassen.
Joan Carling setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte indigener Menschen in Südostasien ein. Sie fordert eine Abkehr vom Kapitalismus.
Arbeiter:innen wählen weltweit eher rechts statt grün. Karen Bell, Sozial- und Umweltgerechtigkeitsforscherin, erklärt warum, und was zu tun wäre.
In Alfhausen hat eine CDU-Bürgermeisterin die Bewohner überzeugt, ihre Gasheizung abzuschaffen, und ein Wärmenetz installiert. Wie hat das geklappt?
Ob beim Rechtsruck oder Klima: Immer geht es um die letzte Chance. Politikwissenschaftler White erklärt, warum uns das Denken in Deadlines nicht guttut.
Herbert Pietschmann wollte im Wald bestattet werden. Die besondere Ruhestätte spendet seinem Sohn heute Trost – und schützt gleichzeitig die Bäume.
Tiere sind fühlende Wesen, so weit sind wir heute. Aber muss man Mitleid mit Pflanzen haben? Ein Gespräch über Schmerz und Kommunikation der Flora.
Ignorieren, angreifen, enttarnen – Heike Klüver hat untersucht, welche Botschaften gegen die rechtsextreme AfD funktionieren. Und welche nicht.
Dürre, Hitze, Flut und kaum Klimaschutz. Unser Autor hofft daher auf eine Katastrophe, die für radikalere Klimapolitik sorgt. Ist das ein Trugschluss?
Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Lange waren Arbeiter und Klimaaktivisten Antagonisten. Beim ÖPNV probt Fridays for Future den Schulterschluss mit Gewerkschaftlern. Kann das gelingen?