taz.de -- Alle Artikel von Sebastian Wehrhahn

Shlomo Lewin und Frida Poeschke: Der unverhinderte Mord

Vor 45 Jahren wurden ein Rabbiner und seine Partnerin umgebracht. Was hatten der Verfassungsschutz und die palästinensische PLO damit zu tun?

Rechte Polemik in der Öffentlichkeit: Gefährliches Zündeln

Die Empörung gegen die Letzte Generation folgt polemischen Logiken. Sie fördert ein Klima, das rechte Hetze und Gewalt normalisiert. Ein Gastbeitrag.

Behörden und Nazimorde: Der braune Faden

Bei rechtem Terror bleibt in der Öffentlichkeit das Bild vom Einzeltäter dominant. Das zeigt auch der Fall des Neonazis Uwe Behrendt.

40 Jahre Münchner Oktoberfestattentat: Der erste rechte Einzeltäter

Am 26. September jährt sich das Verbrechen. Der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Republik bleibt unaufgeklärt.

Corona und Rechtsradikale: Ersehnte Apokalypse

Der Ausnahmezustand könnte in rechten Netzwerken eine gefährliche Dynamik entfalten. Doch die Gesellschaft kann gegensteuern.

Rückblick auf Neonazi-Wehrsportgruppe: Ihr Anführer hieß Karl

Vor 40 Jahren wurde die paramilitärische Neonazi-Vereinigung WSG Hoffmann verboten. Ihr Terror ist bis heute nicht abschließend aufgeklärt.