taz.de -- Alle Artikel von Sophia Boddenberg
Chile rückt nach rechts, die USA drohen Venezuela. Der Bundestalk ordnet ein, wie sehr Südamerika politisch unter Druck gerät.
Der Wahlsieg José Antonio Kasts bedeutet die Wiederkehr des Rechtsextremismus in Chile. Linke tragen daran aber auch Verantwortung.
José Antonio Kast hat mit 58 Prozent der Stimmen die Präsidentschaftswahl in Chile gewonnen. Erstmals seit Ende der Militärdiktatur übernimmt ein extrem Rechter das Amt.
Der Rechtsextreme Kast zieht als Favorit in die Stichwahl gegen die linke Kandidatin Jara. Unterschiedlicher könnten ihre Wahlprogramme kaum sein.
Beim Waldschutz denkt alle Welt gleich an den Amazonas. Derweil verschwindet Südamerikas größter Trockenwald in rasantem Tempo: der Gran Chaco.
Indigene Frauen spielen eine zentrale Rolle beim Schutz der Ökosysteme. Auf der Klimakonferenz fordern sie, gehört zu werden.
In Chile hat die Linke Jeannette Jara die erste Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen – nun wird es schwierig. Was bewegt die Menschen im Land?
Projekte für CO₂-Zertifikate führen in indigenen Gebieten oft zu Menschenrechtsverletzungen. Auf dem UN-Klimagipfel bildet sich Widerstand.
In Kolumbien haben binnenvertriebene Frauen eine eigene Stadt gegründet. Diese Ciudad de las Mujeres gefällt nicht allen.
Bei der Wahl in Chile hat die linke Kandidatin Jeannette Jara die meisten Stimmen erhalten. Ob sie sich in der nächsten Runde durchsetzt, ist fraglich.
In Chile tritt in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl ein Pinochet-Nachfolger gegen eine Frau aus der Arbeiterklasse an. Hat Jara Chancen?
Bei den Wahlen in Chile am Sonntag tritt die Linke Jeannette Jara an. Wer ist sie? Und kann sie sich gegen die Kandidaten der Rechten behaupten?
Eine Umweltaktivistin verschwindet im Süden Chiles. Die Suche führt zu einem Konflikt um indigenes Land – und einem Unternehmer mit deutschen Wurzeln.
Die Artenvielfalt um die Galápagosinseln ist einzigartig. Ein Schuldentausch soll ihren Schutz finanzieren – eine Lösung, die nicht allen gefällt.
Argentiniens Präsident Javier Milei hetzt gegen Feminismus und Geschlechtervielfalt. Die queerfeministische Bewegung organisiert nun den Protest.
Drei lesbische Frauen verbrennen in ihrer Wohnung in Buenos Aires, ihr Nachbar hat das Feuer gelegt. Wie die Regierung Milei Hasskriminalität anheizt.
Das Ergebnis des Verfassungsreferendums in Chile ist im Sinne der Rechten. Auch wenn ihr Entwurf scheiterte, wollten sie keine sozialen Reformen.
Der Verfassungsentwurf scheitert erneut. Präsident Boric erklärt den Prozess für beendet – das Grundgesetz aus der Pinochet-Diktatur bleibt erst mal.
Chile stimmt erneut über einen Verfassungsentwurf ab, diesmal einen rechten. Scheitert er, bleibt die Verfassung aus der Pinochet-Diktatur bestehen.
Chiles linker Präsident Gabriel Boric steht in Migrationsfragen von rechts unter Druck. Jetzt droht er tausenden Migrant:innen mit Abschiebung.