taz.de -- Alle Artikel von Anna Dushime

Letzte Kolumne „Bei aller Liebe“: Das Ende einer Reise

Ob Ungerechtigkeiten, den Genozid an den Tuts oder TK-Pizzen, in dieser Kolumne ging es immer mehr als nur ums Daten. Nun ist Zeit für eine Auszeit.

Mangelnde Diversität in deutschen Medien: Faule Repräsentation

Der Autorin Sophie Passmann wird vorgeworfen, die Stimmen von BIPOC nicht ernst zu nehmen. Doch sie hat Recht mit Kritik an Medien und Redaktionen.

Schwangerschaften auf Instagram: Babybauch mit Glowy-Filter

Auf Instagram inszenieren Influencerinnen ihre Schwangerschaft als eine Art entspannten Urlaub. Die Realität sieht anders aus, weiß unsere Autorin.

Woke Bewegung: Die Abkehr

Einige, die bisher von Wokeness profitiert haben, wenden sich jetzt ab. Das ist eklig-opportunistisch.

Verloren gegangene Gefühle: Sie kommen wieder

Ständig lernen wir Neues und vergessen dafür Altbekanntes. Doch manchmal kehren auch längst verdrängte Gefühle und Fähigkeiten zurück.

Belastungen in der Coronapandemie: Melodramatischer Clown

Verschleppte Erkältungen kennt man. Aber was ist eigentlich mit verschleppten Gefühlen? Mit denen hat unsere Autorin seit der Pandemie zu kämpfen.

Völkermord in Ruanda: Wir sind noch da, also du auch

Der Vater unserer Autorin wurde beim Genozid an den Tutsi in Ruanda ermordet. An seinem 28. Todestag erinnert sie sich.

Erinnerung an den Genozid in Ruanda: 28 Jahre fühlen sich an wie gestern

Der Genozid an den Tutsis jährt sich. Unsere Kolumnistin bereitete sich innerlich auf den Jahrestag vor. Jedes Jahr verlief anders.

Berlins Regierende Bürgermeisterin: Instrumentalisierte Ukrainer:innen

Franziska Giffey lobt den Arbeitswillen ukrainischer Geflüchteter und impliziert, andere Geflüchtete fragten zunächst nach Sozialleistungen. Belege? Fakten? Nope.

Pandemie und Freundschaft: Befreundet mit allen und niemandem

Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?

Kosenamen im Zeit- und Sprachwandel: Hey Babe!

Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.

Über Abschiede und Wiedersehen: Vermissen ist Sehnsucht

Unsere Autorin hat sich das Vermissen abtrainiert, um sich selber zu schützen. Mittlerweile lässt sie die Gefühle zu, schließlich gehören sie dazu.

Jahresrückblick 2021: Was für ein Jahr

Und wieder war es ein hartes Jahr. Unsere Kolumnistin wagt trotzdem einen Rückblick, über die kleinen und großen Dinge, die sie gelernt hat.

Leidenschaft fürs Drinnen sein: 26 Stunden im Bett

„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff gefunden.

Frankfurter Buchmesse: Mein erstes Mal

Unsere Autorin hat vor zwei Jahren auf der Buchmesse gesprochen und für sie war es das Größte. Schade, dass es dieses Jahr vielen verwehrt bleibt.

Sozialleben in der Pandemie: Abschied vom Igeln

Unsere Kolumnistin, eigentlich eine soziale Person, entwickelte in der Pandemie Panik vor dem Zusammensein. Und lernt das Lieben und Feiern wieder.

Selbstliebe 2.0: Ich brauche ein Update

Jahrelang hat sich unsere Autorin hinter dem Label „unkompliziert“ versteckt, für die Selbstsorge ist das Gift. Zeit für ein paar scheinbar banale Bedürfnisse.

Eltern kennenlernen: Am besten gleich die ganze Familie

Das erste Treffen der Eltern eines neuen Partners kann nervenaufreibend sein. Besser man macht ein Speed-Dating mit der ganzen Familie daraus.

Erinnerung an eine Flucht: Sie starben, wir warteten

Unsere Autorin hoffte 1994 mit ihrer Familie in Ruanda auf Rettung vor dem Genozid. Die Nachrichten aus Afghanistan sind ihr Erinnerung und Mahnung.

Um Hilfe bitten: Wieso ist es nur so schwer?

Um Entschuldigung bitten, kann ich gut. Doch im Um-Hilfe-Bitten bin ich noch Anfängerin. Und auch Hilfe anzubieten will gelernt sein.