taz.de -- Alle Artikel von Clara Zink
Queer- und transfeindliche Rhetorik ist heute allgegenwärtig. Das ist nicht überraschend, denn auch früher flammte sie stets in Krisenzeiten auf.
Noch immer müssen Menschen in Berlin oft monatelang auf einen Termin beim Landesamt für Einwanderung warten. Für manche hat das existenzielle Konsequenzen.
Niedrige Löhne und hohe Belastung prägen oft den Einzelhandel. Die Gewerkschafterin Phuc Chu Thi Hong setzt sich seit Jahren für bessere Bedingungen ein.
Ab Januar soll das Wohngeld im Schnitt um 30 Euro erhöht werden. In Berlin warten Empfänger*innen oft über ein halbes Jahr auf die Bewilligung.
Hendrikje Ehlers ist Schuhmacherin aus Leidenschaft. Sie führt ein traditionsreiches Geschäft und will ihrem Handwerk nicht beim Sterben zusehen.
Seit fast 30 Jahren lebt Fernando Rojas in Berlin, illegal und überwiegend obdachlos. Trotzdem ist er verliebt in die Stadt.
Neuköllns „Leitfaden Obdachlosigkeit“ soll nach Kritik überarbeitet werden. Betroffene fordern mehr Hilfsangebote anstatt Zwangsmaßnahmen.
Seit Langem sind die Kinder- und Jugendnotdienste überlastet. Bis Ende August wurde nun ein Aufnahmestopp verhängt
Erst wird das „Sylt“-Lied gesungen, dann ziehen Rechte marodierend durch Heinersdorf. Anwohner sind besorgt, der Ortsbeirat positioniert sich.
In Berlin gibt es nun Sprachcafés für Wohnungslose. Die Teilnehmer*innen lernen Deutsch und berichten von ihren Erfahrungen. Ein Besuch.
Wer Sozialhilfe empfängt, wird oft stigmatisiert. Viele Menschen nehmen das Geld deshalb gar nicht erst in Anspruch.
Nach zweijährigem Kampf um seinen Erhalt muss das Nachbarschaftshaus Karlsgartenstraße in Neukölln im April schließen. Zum Abschied gibt es ein Fest.
Seit 2010 wehren sich Mieter*innen der Siedlung Am Steinberg gegen Luxussanierungen. Nun soll ein 84-Jähriger aus seiner Mietwohnung raus.
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Friedrichshain-Kreuzberg stehen mehrere Wohnboxen für obdachlose Menschen. Aber das Projekt liegt auf Eis.
In der Ausstellung „Home Street Home“ porträtiert Fotografin Debora Ruppert Menschen, die den Weg aus der Obdachlosigkeit geschafft haben.
Balkonkraftwerke fördert Berlin mit bis zu 500 Euro Zuschuss. Doch das Geld wird von Mietern kaum beantragt – die Voraussetzungen sind kompliziert.
Noch immer ist es etwas gewöhnungsbedürftig, gebrauchte Dinge anzunehmen. Die Berliner Tausch-Leih-Tage wollen dem entgegenwirken.
Va-Bene Elikem Fiatsi aus Ghana performt Rituale des Übergangs. Eingeladen wurde sie von Studenten der Hamburger Kunsthochschule.