taz.de -- Alle Artikel von Sarah Diehl

Konzert von Love Machine in Berlin: Meine Männerfantasien

Mit Wet Beard und Belly Show: Ein Auftritt der Band Love Machine im Urban Spree bezeugt Schwerstarbeit im Umgang mit toxischer Männlichkeit.

Osteuropa mit dem Rad: Die Rad-Nomadin

2.000 Kilometer auf dem Donauradweg. Allein und mit eigenem Rhythmus durch eine postsozialistische Landschaft.

berlin viral: Die Einschläge kommen näher
Haustier allein zu Haus: Das Jaulen der Coronahunde

Corona-Einsamkeit hat die Tierliebe bei so manchen BerlinerInnen geweckt. Aber was passiert mit Wuffi, wenn das Leben plötzlich wieder losgeht?

Improvisation im Baumarkt: Recycling mit MacGyver und Adenauer

Wenn man zum Testen zu faul ist, muss der Erfindergeist ran: Klebeband für die defekte Brause statt einer neuen aus dem Baumarkt.

Zugefrorene Berliner Gewässer: Mein lieber Schwaneneissee

Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen.

Frisuren im Lockdown: Wuchernde Haare der Freiheit

Im Lockdown haben die Friseure zu und es wallt und sprießt überall auf den Köpfen. Erlebt der Vokuhila eine Renaissance?

Geschmack in der Coronapandemie: Hauptsache salzig und fettig

Das mit der Distinktion mittels Haushaltswaren oder Essen scheint seit Corona nicht mehr wichtig zu sein. Billigfraß macht satt und glücklich.

berlin viral: Tropenkrankheiten und Glühwein
Kleinfamilien in der Pandemie: Kindermund tut Wahrheit kund

Die Pandemie zeigt brutal die Tücken der Kleinfamilie. Zwei Leute sollen Lohnarbeit, Kinderbetreuung und Liebe stemmen – und es soll perfekt aussehen.

Auf einem illegalen Rave in Berlin: DJ Superspreader

Ein bisschen Tanz auf dem Vulkan muss sein. Also nichts wie hin zu Partys auf den Brachen, die es in Berlin überraschenderweise doch noch gibt.

Ausgehen in Corona-Zeiten: Tischtelefone für die alte Schule

Statt sich auf Tinder die Finger wundzuwischen, könnten die Listen in Lokalen zur Kontaktanbahnung dienen. Oder ist das eher eine katastrophale Idee?

Einsamkeit und Corona: Bäume umarmen im Park

Die isländische Regierung hat ihren Einwohnern geraten, sie sollen gegen den Berührungsmangel in Coronazeiten Bäume umarmen. Das hilft auch in Berlin.

Corona und Einkaufen: Apnoe im Späti

Nicht nur unter Wasser muss man die Luft anhalten, sondern neuerdings auch im Kiosk. Der Einkauf darf deshalb nicht länger als zwei Minuten dauern.

Keine selbstgenähte Maske fürs Kind: Mama ist zu cool für Schnickschnack

Mal wieder unsichtbar troubleshooten und nähen Mamas an allen Ecken und Enden. Alle Mamas? Nein, diese nicht.

In der Schlange vom DriveThru: Ohne Auto ist man nackt

Neue Lage, neue Sitten. Da bestellt eine ohne Auto im DriveThru. Ist das überhaupt erlaubt? Oder sogar notwendig wegen Corona?​