taz.de -- Alle Artikel von Stefanie Uhrig
Die Forschung zu Tierorganen für Menschen macht Fortschritte. Ein Gespräch über Mögliches, Ethisches und Gefährliches.
Impfungen zählen weltweit zu den wichtigsten Gesundheitsmaßnahmen. Doch nicht alle Kinder bekommen die Grundimmunisierungen. Wo liegen die Probleme?
Nicht nur körperliche Faktoren entscheiden in Deutschland, wie gesund die Bürgerinnen und Bürger sind. Es gibt aber Bestrebungen, das zu ändern.
Die bisher größte Langzeitstudie zu Long Covid bei Kindern und Jugendlichen ist erschienen. Sie beantwortet drängende Fragen zu den Folgen des Virus.
Wie kann eine Malaria-Infektion besser verhindert werden? Damit beschäftigt sich eine neue Studie. Gespräch mit der Medizinerin Beate Kampmann.
Über Jahre hat das Sars-CoV2-Virus unser gesellschaftliches Leben auf Trab gehalten, auch die Wissenschaft. Welche Fragen noch offen sind.
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen Teil.
Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer besser.
Kiffen ist legal, zumindest teilweise. Ob das gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten – am besten mit den wissenschaftlichen Fakten.
Weltweit erkranken immer mehr junge Menschen an Darmkrebs. Woran liegt das und was bedeutet es für die Gesundheitsversorgung?
Warum Schwangere in den ersten Monaten unter Übelkeit leiden, wusste bisher niemand so genau. Nun steht ein bestimmtes Hormon in Verdacht.
Mit Tierorganen den Mangel an Spendeorganen beheben? Bei Versuchen mit Schweineherzen ging das mehrere Monate gut. Das macht Hoffnung.
Im OP-Saal, am Unfallort oder beim Baby-Scan: Ultraschall kommt in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz. Das ermöglichen neue Technologien.
Trotz 27 Grad Anfang Oktober – die kalte Jahreszeit kommt, und mit ihr die saisonalen Infektionen. Wer sollte sich jetzt wogegen impfen lassen?
Manchmal macht Wissenschaft Dinge möglich, die neue ethische Fragen aufwerfen. Die Embryonenforschung ist dafür ein vertracktes Beispiel.
Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, aber ein Rätsel. Forschende haben einen möglichen Auslöser gefunden.
Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings nicht.
Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor Bakterien. Aber sie macht es auch Medikamenten schwer. Forscher*innen testen neue Wege.
Demenz ist eine Krankheit des Hirns und der Nerven. Ein Test kann bei gesunden Probanden erkennen, ob es wahrscheinlich ist, daran zu erkranken.
Die Klimakrise verstärkt das Risiko an Heuschnupfen und Asthma zu erkranken. Woran liegt das und was können wir dagegen tun?