taz.de -- Alle Artikel von Isabella Caldart
Bei den diesjährigen Emmys ist „The Last of US“-Star Bella Ramsey als „Beste Schauspielerin“ nominiert. Wo bleibt der Platz für nicht-binäre Menschen?
Um die Jahrtausendwende waren Medien wie Konsument*innen gleichermaßen versessen auf die Sexualisierung und Demütigung von jungen Sängerinnen und Schauspielerinnen. Warum wurde Frauen damals vermittelt, sie müssten sich als sexuell verfügbar geben? Die Journalistin Sophie Gilbert gibt in „Girl vs. Girl“ Antworten
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zieht temporär in die alte Dondorf-Druckerei, für deren Erhalt sich Besetzer*innen eingesetzt hatten
Die Sitcom „Adults“ hat das Potenzial, das „Friends“ der Gen Z zu werden. Doch nicht alles spricht dafür, dass es auch eine zweite Staffel geben wird.
Esi Edugyans Erfolgsroman „Washington Black“ gibt es jetzt als achtteilige Miniserie auf Disney+. Das Ergebnis ist enttäuschend und holprig.
„Girls“-Erfinderin Lena Dunham kehrt mit „Too Much“ zurück. Doch statt Witz und Romantik bedient die Serie in Klischees.
Am Mittwoch starb die 39-jährige „Buffy“-Schauspielerin Michelle Trachtenberg. Fans hatten über Jahre hinweg ihr kränkliches Aussehen kommentiert – und nichts gelernt.
Im Roman „Die Taucherin“ beschäftigt sich Verena Boos mit deutsch-spanischer Erinnerungpolitik. Sie interessiert, wer die Hoheit über Geschichte hat.
Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
Vertikal gefilmte Telenovelas im Stile von Tiktok in Minutenlänge: Die chinesische App ReelShort wird immer populärer. Was steckt dahinter?
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
Wer hat das Recht, Traumata zu Kunst zu verarbeiten? Nur das Opfer oder auch Täter? Ein Fall im Literaturbetrieb sorgt für eine Debatte.
Seit knapp zwei Jahren ist US-Sängerin Britney Spears frei – aber Teile der Free-Britney-Bewegung haben sich in Verschwörungstheorien verstrickt.
In den USA streiken Drehbuchautor*innen und Schauspieler*innen gemeinsam und die Stars machen mit – mit guten Chancen auf Veränderung.
Schauspieler Jonah Hill versuchte seine Ex-Freundin Sarah Brady mit Vokabular aus der Psychotherapie zu kontrollieren. Sie machte das öffentlich.
Normalerweise ist unsere Autorin nie enttäuscht von Prominenten. Doch jetzt haben sie queerfeindliche und rechte Promi-Fehltritte doppelt erwischt.
Berichte über einen mutmaßlichen MeToo-Fall in der Musikwelt häufen sich. Auch unsere Kolumnistin greift das Thema nochmals auf - aus guten Gründen.
Gegen die Band Rammstein gibt es Vorwürfe der sexualisierten Gewalt. Zuvor schon hatte Sänger Till Lindemann mit einem Gedicht zum Thema kokettiert.
Ein Jahr nach dem Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard entschuldigen sich viele dafür, die Schauspielerin verhöhnt zu haben. Leider zu spät.
Wenn übergriffiges Verhalten von Promis ans Tageslicht kommt, heißt es fast immer: Das war ein offenes Geheimnis. Warum sagt niemand etwas?