taz.de -- Alle Artikel von Thomas Schaefer
Der neueste Trend soll ausgerechnet das Sich-Säubern mit Seife sein, diese gute alte Reinigungssubstanz in einer meist handschmeichlerischen Form.
Was macht eigentlich der offenbar vergessene öde Ort Erlangen? Spektakuläres suchen Besucher vergebens.
Eine einzige treffende Formulierung kann zu einem Anfall von Versschmiederitis führen, gegen die es aber ein schnelles Heilmittel gibt. Eine Glosse.
Kürzlich verstarb der große Germanist Albrecht Schöne. Eine bislang unbekannte Schnurre erinnert an die versuchte Störung einer seiner Vorlesungen.
Überraschung: Im finnischen Südwesten gibt es entgegen anderslautender Zählungen wohl viele Bären. Ein Reisebericht über Gastfreundschaft und mehr.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem lyrischen Beitrag zum Thomas-Mann-Jahr erfreuen.
Endlich Gutes von der Deutschen Bahn: Eine syrische Weihnachtsgeschichte zwischen Leer und Leipzig. Mit einem ganz besonderen Fahrgast.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über tierische Antworten erfreuen.
Die Verbudung der Welt bringt ein Trauma hervor, das lange nachhallt und den jahreszeitlich bedingten Besuch am Glühweinstand fast verhindert.
Eine Fahrt vom Stadion zum Hauptbahnhof durch eine verrückte Stadt mit einem Taxifahrer, der erzählt und erzählt und erzählt und erzählt …
Tine Melzers programmatischer Debütroman „Alpha Bravo Charlie“
Adam Andrusiers schöner Roman „Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn“ handelt von Autogrammjägern. Und von einer modernen jüdischen Familie.
Sagt Jules Renard der Gegenwart noch etwas? Seine Tagebücher bieten rätselhafte Geistesblitze. Nun sind sie in einer Auswahl neu erschienen.
Der Traum vom Rückzugsort auf dem Land: In ihrem Roman „Angsttier“ lehrt Lola Randl zwei Wessis im Osten das Gruseln.
„Alphabet“: Kathy Pages ambivalente Geschichte eines Resozialisierungsprojekts
„Wahrnehmung bedeutet immer Projektion“, das erkennt Christoph Peters in seinem Buch „Tage in Tokio“, dem Bericht einer Reise nach Japan
Ode an Uwe
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft erfreuen an einem Poem zum 85. Geburtstag eines großen Kopfballers.
Die „schlechtesten Gedichte“ des großen Goethe sind nicht ganz von dieser Welt – und dennoch nun noch einmal in einer Sammlung als Buch erschienen, illustriert vom Duo Hauck & Bauer
Mirko Bonnés Roman „Seeland Schneeland“ erzählt von den Schrecken der Liebe und der Ich-Suche. Von einem müden Helden nach einer Extremreise.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über Leicht- und Schwerathleten erfreuen.