taz.de -- Alle Artikel von Seyda Kurt

Diskriminierung in Medien: Fremdgemacht und romantisiert

Immer wieder berichten deutsche Medien diskriminierend über Sinti:ze und Rom:nja, machen sie fremd. Es braucht Gegenerzählungen und Sensibilisierung.

Vier Hymnen auf die Wassermelone: Das Knacken, ein Seufzen

Im Winter ist da nur Sehnsucht. Im Sommer klopft man leise an, lauscht, nimmt die Richtige nach Hause. Was gibt es Schöneres als Wassermelonen?

Ausstellung „Exile Is a Hard Job“ : Rissige Tapeten, Text auf Bauch

Die Retrospektive der Künstlerin Nil Yalter vereint Werke aus ihrem jahrzehntelangen Schaffen. Darin erforscht sie Materielles und Erfahrbares.

Ade, Deutschland

Die Zahl der „Rückkehrer“ in die Türkei ist bisher nicht auffällig groß, aber sie ist zuletzt gestiegen

Wegen Rassismus weg aus Deutschland: Asal Dardan wohnt hier nicht mehr

Sie fühlen sich nicht verstanden und gewollt. Grassierender Rassismus stößt sie ab. Deutsche aus migrantischen Familien verlassen die Heimat.

Meisterin der Entfremdung

Zwischen der neuen und der alten Welt: Dina Nayeri seziert in ihrem zweiten Roman, „Drei sind ein Dorf“, die Risse in Biografien von Exiliranerinnen

Kolumne Ausgehen und rumstehen: Dieselbe Straße, dieselbe Stadt

Gerade hat unsere Autorin noch in einem Club getanzt. Nun trifft sie C. auf der Straße – weinend, aufgewühlt. Dann beginnt das Surren im Kopf.

Ausgehen und rumstehen Von Seyda Kurt: „Drei Zitronen! Werk 5 anschalten!“
Über Rassismus gegen Turko-Deutsche: „Özil soll ein Vollidiot sein dürfen“

Mesut Özil tritt wegen Rassismus als Nationalspieler zurück. Die Debatte ums „Deutsch sein“, die dahinter steckt, nervt, sagt Journalistin Gülseren Ölcüm.

Ausgehen und rumstehen von Seyda Kurt: Widerspenstige Muskelbinden und geklaute Zigaretten
Kolumne Ausgehen und rumstehen: Samstag, Katertag, Nachmittag

Wenn niemand unsere Autorin durch die Neuköllner Nacht führt, ist sie verwirrt von Berlin. Die Lösung: Niemals die Bibliothek verlassen!