taz.de -- Alle Artikel von Katharina Meyer zu Eppendorf

Fachkräftemangel in der Altenpflege: Ein Beruf mit Zukunft

Ethan Quaißer will Altenpfleger werden. Für den 18-Jährigen sein Traumberuf. Die taz hat ihn in der Berufsfachschule und beim Arbeiten begleitet.

Kämpferin gegen Antisemitismus: „Es geht um Abschreckung“

Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.

Ehrung der DDR-Richterin Hilde Benjamin: Von wegen starke Frau

In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.

Bärgida und „Wir für Deutschland“: Ja, sie marschieren immer noch

Bärgida marschierte am Montag zum 173. Mal durch Berlin. Diesmal traf man auf eine zweite rechte Kleingruppe.

Berliner Wochenkommentar II: Der ehrlichste Feiertag

Der 1. Mai war am Ende doch revolutionär. Das ist vor allem der Demo durch Grunewald zu verdanken.

Gedenken an NS-Verfolgte: Lebendige Erinnerungen

„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.

Friedensaktivist über Waffenhandel: „Kriege lösen kein Problem“

Ein internationales Netzwerk gegen Waffenhandel – der Friedensaktivist Reiner Braun will so auch den deutschen Waffenexport transparenter machen.

Revolutionäre 1.-Mai-Demo in Berlin: Angespannt, aber friedlich

Nicht angemeldet war sie, zügig noch dazu: Die Kreuzberger Demo ging einmal durchs Myfest, zurück aber nicht mehr.

Sikhs in Berlin: „Wir sind vorsichtig“

Sikhs mit Turban werden oft Opfer rassistischer Beleidigungen. Um über ihre Religion aufzuklären, veranstaltet die Gemeinde am Samstag einen Turban-Tag.

Gewalt auf Schulhof in Berlin: Freispruch für Sozialpädagogin

Eine Sozialpädagogin soll einen Erstklässler in den Po getreten haben. Das Amtsgericht Tiergarten sprach sie von diesem Vorwurf frei.

Berliner Schöffenwahl 2018: Im Namen des Volkes

Jens Wiechmann spricht seit zehn Jahren Recht, obwohl er kein Jurist ist. Er ist einer von 6.000 Schöffen in Berlin.

Weltkriegsbombe in Berlin entschärft: „Zünder kontrolliert gesprengt“

Evakuierung, Sperrbezirk, Zugausfälle – eine Bombe legte Berlins Mitte, einschließlich des Hauptbahnhofs, lahm. Zumindest bis 13.19 Uhr.

Nach antisemitischem Übergriff in Berlin: Verdächtiger stellt sich der Polizei

Am Tatort will niemand etwas von der Tat mitbekommen haben. Die Polizei fahndet nach zwei weiteren Verdächtigen.

Antiziganismus in Berlin: Die Diskriminierung nimmt zu

Banken, Jobcenter, Kita – Sinti und Roma werden in Berlin massiv benachteiligt. Das zeigen neue Zahlen des Vereins Amaro Foro.

Katharina Meyer zu Eppendorf wartet auf die Abfuhr: Müll als politische Botschaft
Berliner Aktengeschluder: Nächster Akt im Akten-Gate

Im Streit um die Amri-Akten fordert die Berliner CDU nun, den Pressesprecher der Justizverwaltung zu entlassen.

Streit um Amri-Untersuchungsausschuss: „Die Akten mussten geordnet werden“

Burkard Dregger (CDU) weist Vorwürfe zurück, Akten verändert zu haben und greift den Grünen-Abgeorndneten Lux scharf an.

1968–2018: 50 Jahre danach: § 219a hat viel mit den 68ern zu tun

Ostern 1968 wurde auf Rudi Dutschke geschossen: Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Junge Leute aus der Redaktion geben Antwort.

Karsamstag: Ostermarsch durch Moabit: Früher war mehr Ostermarsch

Seit den 60er Jahren gehen die Menschen für Frieden und Abrüstung auf die Straße. Natürlich auch in Berlin. Über die Anfänge der Ostermärsche.