taz.de -- Alle Artikel von Jan Pfaff

Buch über Thomas Mann: Gegen den „Hakenkreuz-Unfug“

2025 ist das Thomas-Mann-Jahr: Der Germanist Kai Sina zeigt die Wandlung des Schriftstellers vom kaisertreuen Nationalisten zum Kämpfer für die Demokratie.

Boyle der Woche: „Ich werde jetzt einen Bau graben und darin leben“

Bis zur US-Wahl hat die taz den Autor T. C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland befragt. Jetzt heißt es Abschied nehmen.

T.C. Boyle zur US-Präsidentschaftswahl: „Halb Amerika schwelgt im Hass“

Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Diesmal geht es um richtig und falsch.

Deutscher Fahnenträger in Paris: Mann mit enormem Ballgefühl

Basketballer Dennis Schröder trägt bei der Olympia-Eröffnung die deutsche Fahne – als erster Schwarzer und Muslim. „Ein starkes Zeichen“, sagt er.

Wie die EU sich wappnen muss: Ein Plan für Trump 2.0

Nach den US-Wahlen dürfte die Welt wirtschaftspolitisch ruppiger werden. Die EU ist dem aber nicht schutzlos ausgeliefert. Sie muss ihre Macht nutzen.

T. C. Boyle über Trump: „Hat sich die Schüsse zuzuschreiben“

T. C. Boyle gilt als einer der wichtigsten Autoren der USA. Ein Gespräch über Faschismus, die Arbeiterklasse und Hoffnung wider alle Hoffnung.

Politologe über US-Demokratie: „Trump will den Apparat umbauen“

Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen.

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Verteidigung gegen Russlands Angriffe: Wie es um die Ukraine steht

Die Ukrainer:innen wehren sich beharrlich gegen die russische Invasion, trotz nachlassender Kräfte. Wie geht es weiter?

Historiker Snyder über Ukraine-Krieg: „Russland ist am Limit, wir nicht“

Die Lage der Ukraine ist schwierig, aber das Land könne gewinnen, sagt der Historiker Timothy Snyder. Das hänge von der Unterstützung des Westens ab.

Außenpolitische Ziele im Ukraine-Krieg: Ein Crashkurs in Geopolitik

Die EU muss sich an eine Welt gewöhnen, in der es wieder Krieg gibt. Dass wirtschaftliche Verflechtungen noch kein Garant für Frieden sind, lernte Deutschland auf die harte Tour.

Historiker über Wege zum Frieden: „Wann ist Krieg reif für Frieden?“

An vielen Orten auf der Welt herrscht Krieg. Wie kann hier nachhaltiger Frieden geschlossen werden? Ein Gespräch mit dem Historiker Jörn Leonhard.

Ukrainische Exil-Community in Berlin : Von Schuld und Schokolade

Der Krieg gegen die Ukraine bekommt immer weniger Aufmerksamkeit. Die Aktivist:innen von Vitsche halten dagegen.

„Wendepunkte“ von Ulrich Menzel: Krise, Einschnitt und das Danach

Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.

Geopolitische Akteure im Nahostkonflikt: Hotspot der Weltpolitik

Im israelisch-palästinensischen Konflikt überkreuzen sich Interessen vieler Staaten. Wer sind die zentralen Akteure? Und welche Ziele verfolgen sie?

Historikerin über Nato-Osterweiterung: „Die Ukraine im Stich gelassen“

Putin begründet den Angriff auf die Ukraine auch mit der Nato-Osterweiterung. Historikerin Mary Elise Sarotte rekonstruiert, wie das damals genau war.

Basketball-Weltmeister Deutschland: Dunken ohne Druck

Die Basketball-WM stieß auf Desinteresse. Gut daran: Das Abschneiden der Deutschen wurde nicht als Metapher für den Gesamtzustand des Landes gesehen.

Ukrainische Gegenoffensive: Unterwegs auf vermintem Gebiet

Die ukrainische Armee hat die erste russische Verteidigungslinie durchbrochen. Geht ihre Gegenoffensive nun schneller voran?

Doku-Serie „Bill Russell: Legend“: Zwischen Basketball und Aktivismus

Bill Russell siegte auf dem Platz und kämpfte gegen Rassismus. Netflix erzählt in einer neuen Dokuserie über ihn eine großartige Sportgeschichte.

Interview mit Militärexperten zur Ukraine: „Wir haben die Minen unterschätzt“

Die Gegenoffensive der Ukraine läuft schleppender als erwartet, räumt Militärexperte Nico Lange ein – und ärgert sich über Endlosdiskussionen.