taz.de -- Alle Artikel von Michael Watzka

Roman „Miami Punk“: Lebensinhalt Computerspiel

Die Fiktion als Gratwanderung zwischen Selbsttechnik und Selbsttäuschung: Juan Guses dystopischer Roman „Miami Punk“.

Pionier der Popliteratur: „Sprachen, die es nicht gibt“

Eine Ausstellung in Düsseldorf schöpft aus dem Nachlass des Popautors Wolfgang Welt. Wir haben mit ihrem Kurator Martin Willems gesprochen.

Vom Selbstgespräch der Deutschen

Ein Flüchtling geht unter in den Meinungen über ihn: In Maik Siegels Debüt „Hinterhofleben“ kommen alle zu Wort, nur nicht der, um den es geht

Buch „Uncreative Writing“: Sprache als Rohmaterial

Programmieren, recyclen, plagiieren: Kenneth Goldsmith fordert eine Poetik für das digitale Zeitalter im Zeichen von Copy-and-paste.

Früher war er jung gewesen

Erzählen Schichten des Geschehens statt Geschichten: Originell und witzig wird es in Jakob Noltes Roman „Schreckliche Gewalten“ gerade da, wo es an Originalität fehlt