taz.de -- Alle Artikel von Peter Nau
Werkshallen und Büros in der ästhetischen Wirklichkeit des Films überwinden: Im Zeughauskino startet heute eine Retrospektive der Werke von Hartmut Bitomsky
Wiedersehen mit dem Hafen von Ouessant: Das Kino Arsenal zeigt heute Jean Grémillons späten Spielfilm„Die Liebe einer Frau“, mit dem der Regisseur die Landschaft der Bretagne seinerzeit verzauberte
Fragen der Verarmung, Verelendung und die Möglichkeit einer Revolution: Das Kino Arsenal zeigtalle Filme von Wolfgang Höpfner, der als politischer Dokumentarfilmer an der Berliner dffb studierte
Ein Getriebener, der heult wie ein in eine Falle geratenes Tier: Peter Lorre ist heute im Zeughauskino in seiner berühmten Rolle in Fritz Langs „M“ zu erleben
Ein Großer der Leinwand ist in einer großen Werkschau mit 38 Filmen, davon 27 in Hollywood entstanden, zu erleben: Noch bis zum 30. September läuft im Zeughauskino die „Hommage an Peter Lorre“
Elias Canetti, Wolfgang Koeppen und der deutsche Schlager: Die Reihe „Schauplätze geistiger Erfahrung“im Zeughauskino stellt ab Mittwoch den Filmemacher Peter Goedel in einer Werkschau vor
Im Zeughauskino am Samstag: der Film „Die Welt des Schweigens“
Ost-West-Drama eines Grenzgängers: „Himmel ohne Sterne“ läuft heute im Zeughauskino im Programm der Helmut-Käutner-Retrospektive
Sie hat ihre ganz eigene Weise: Solo Sunny in Konrad Wolfs Klassiker
Zwischen dem Diesseitigen und dem Jenseitigen: „Ugetsu monogatari“ von Kenji Mizoguchi im Arsenal
Fatalitäten und Ambivalenzen steckten ihn an und rissen ihn mit: Das Zeughauskino feiert den Regisseur Helmut Käutner und seinen poetischen Realismus ab heute mit einer großen Retrospektive
Die Gefangenen sind die Seele dieses Films: Die Shakespeare-Adaption „Cäsar muss sterben“ von Paolo und Vittorio Taviani, läuft am Samstag im Arsenal
Gerhard Lamprechts „Irgendwo in Berlin“ im Zeughauskino
Mit der toten Schwester auf dem Leiterwägelchen durchs Wohnviertel: Roland Klicks Spielfilm „Bübchen“ von 1968 ist heute im Zeughauskino zu sehen
Ein symbolischer Bund zwischen Arbeit und Kapital: Fritz Langs Großfilm „Metropolis“ ist morgen im Arsenal zu sehen
Wie von zeichnerischer Fantasie erschaffen: Robert Wienes Stummfilmklassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“ läuft heute im Arsenal
In Ernst Lubitschs „To Be or Not to Be“ lebt die Slapstickkomödie des frühen Stummfilms fort. Am Samstag ist der Film noch einmal im Arsenal zu sehen
Ein 25-jähriger Manfred Krug als leicht bewegliche Seele:Ralf Kirstens Defa-Komödie „Auf der Sonnenseite“ im Arsenal
Das Arsenal zeigt zwei Filme von Haroun Farocki: „Aufschub“ (2008) und „Erkennen und Verfolgen“ (2003) – als dritten Teil der Farocki-Retrospektive „Nacheinander/Nebeneinander“ drei Jahre nach dessen Tod
Filme von Huillet/Straub am Samstag im fsk: „Un conte de Michel de Montaigne“ und „Dialogue d’ombres“