taz.de -- Alle Artikel von Luca Klander
Im kollaborativen Projekt „The desire for being many“ erkunden Berliner Künstler*innen Widerstandsstrategien gegen autoritäre Backlashes.
Im Dokumentarfilm „Stille Beobachter“ stehen Tiere eines bulgarischen Bergdorfs im Zentrum. Die Regisseurin Eliza Petkova inszeniert deren Perspektive.
Worum geht es hier eigentlich? Versuch einer Besprechung der Uraufführung von „Proprietà Privata: Die Influencer Gottes kommen“ an der Volksbühne.
Yael Ronens „Sabotage“ an der Berliner Schaubühne ist eine überdrehte Gesellschaftsanalyse des deutschen Umgangs mit Juden, Israel und Gaza.
Mit „Rückkehr nach Syrien. Reise in ein ungewisses Land“ legt die Autorin Ronya Othmann einen ebenso persönlichen wie politischen Reisebericht vor.
Georgi Gospodinovs „Der Gärtner und der Tod“ wurde zum „Buch des Jahres“ gewählt. Der bulgarische Autor reflektiert darin den Verlust seines Vaters.
Vittore Carpaccios Kunst lebt von feinen Schichtungen. Sein Colorito war vermutlich auch Vorbild für das nach dem Renaissancemaler benannte Gericht.
Ein Möwinnenpaar auf einer Pazifikinsel bringt ein Argument ins Wanken, das jahrhundertelang als Waffe gegen queere Menschen diente.
Der mit dem Booker Prize ausgezeichnete David Szalay stellte in Berlin seinen Roman vor. „Was nicht gesagt werden kann“ handelt von einem gedanklich einsilbigen Mann.
Koloniale Auslassungen und futuristische Kontrollsysteme: Die 25. Französische Filmwoche zeigt in Berlin, wie viel Bedeutung im Übersehenen steckt.
Die US-Autorin Alexandra Kleeman gab in der American Academy Berlin einen Einblick in ihren Roman „The Taxon Cycle“. Ist das noch Quasi-Utopie oder schon Eutopie?
Drinnen im Aquarium ist Rausch und Tanzextase. Draußen bleiben: Hummuspfützen, die Bachelorarbeit und ein paar große Fragen.