taz.de -- Alle Artikel von Michelle Demishevich

Michelle Demishevich: Berlin statt Toronto
Neuanfang in Berlin: Eine Umarmung für alle

Dass ich nach Berlin gekommen bin, ist Glück. Als Geflüchtete passieren mir Ungerechtigkeiten, aber ich bin froh hier zu sein.

Vereinzelung als Refugee: Alles verschwindet

Ich habe die Schwierigkeiten, die ich habe, geteilt, um Solidarität zu erzeugen. Um meine Stimme hörbarer zu machen. Doch mir ist, als verhalle sie.

Michelle Demishevich Lost in Trans*lation: I am a refugee too – und möchte endlich hier ankommen
Jahrestag der Geziproteste in Türkei: Eine vergessene Geschichte

Der Gezipark in Istanbul war früher ein armenischer Friedhof. Seine Geschichte ist verlorengegangen.

Homophobie in der Türkei: Hass von der AKP

Die türkische Religionsbehörde verbreitet homophobe Positionen – und selbst ein in Deutschland tätiger Arzt macht dabei mit.

Neuanfang in Deutschland: Asyl ja, alle Rechte nein

Unsere Kolumnistin musste die Türkei aus politischen Gründen verlassen. Doch auch in Deutschland trifft sie bis heute auf Systembarrieren.

Selçuk und ich: Verbotene Liebe in Istanbul

Als trans Person die heimliche Freundin zu sein ist schwer genug. Aber manchmal kann selbst die verborgene Beziehung etwas Schönes sein.

Nachbarschaft und Hass in der Türkei: Erinnerung an meine Balkon-Familie

Die Meis-Siedlung, ein Wohnkomplex in Istanbul mit Blick auf das Marmarameer: Dort war unsere Autorin glücklich – und wurde brutal vertrieben.

Leben in Corona-Krise: Madame Michelle in Quarantäne

Für häusliche Personen bedeutet das Leben in den eigenen vier Wänden keine große Veränderung – wenn da nicht die Bürokratie wäre und die Arztbesuche.

Pleite in Zeiten von Corona: Quarantäne und Finanzamt

Die Maßnahmen gegen eine Corona-Epidemie sind verwirrend. Aber das deutsche Steuersystem ist ähnlich schwer zu verstehen.

Transfeindliche Gewalt in der Türkei : Gute Nachrichten aus Istanbul

Im Juli 2016 standen Männer mit Macheten und Beilen vor der Tür einer trans Freundin in Istanbul. Nun wurden die Schläger verurteilt.

Wunderbare Freundschaft: Besuch aus Istanbul

Unsere Autorin lebt seit drei Jahren im Berliner Exil. Über den Überraschungsbesuch einer Freundin freute sie sich sehr – bis Tinder dazwischen kam.

Türkische Exil-Journalist*innen: Die Solidarität ist vorbei

Viele türkische Journalist*innen mussten nach 2016 ihr Land verlassen. Von der anfänglichen Solidarität ist in Deutschland nichts mehr zu spüren.

Leben im Bordell in Istanbul: Die sicherste Festung der Stadt

Wenn die Wohnung gekündigt wird in Istanbul, dann kann es sein, dass ein Bordell zur neuen Heimat wird – zwischen Freundlichkeit und Schmerz.

Köşe yazısı, Lost in Trans*lation: Ben bir ıhlamur ağacıyım

Yazarımız Almanya'ya iltica etmesi hakkında yazdı: „Şimdi yeni bir on yıla girerken bir kez daha yenileniyorum. Bu özgür ülkede artık bütün bu hayallerimi gerçekleştirebileceğim.“

Kolumne Lost in Trans*lation: Ich bin eine Linde mitten in Berlin

Nach zwanzig Jahren politischem Kampf gegen das System des politischen Islams ist Michelle Demishevich angekommen: als Geflüchtete, aber zu Hause.

Coming-out in Istanbul: Eine helfende Hand

In der verletzlichsten Phase meines Leben hatte ich Unterstützung von einem guten Freund. Seinen Namen habe ich vergessen, seine Hilfe nie.

Endlich als Flüchtling anerkannt: Ich bin eine Linde mitten in Berlin

Nach zwanzig Jahre politischem Kampf gegen das System des politischen Islams bin ich angekommen: Als Geflüchtete, aber zu Hause.

Coming-out und Journalismus: Danke für nichts, Kolleg*innen

In Istanbul im Jahr 2000 sollte mein neues Leben beginnen. Journalistin war ich schon, nun auch trans Frau. Geholfen hat mir niemand.