taz.de -- Alle Artikel von William Totok
Der National-Liberale Ciprian Ciucu will sich vor allem um die Infrastruktur in der rumänischen Hauptstadt kümmern.
Ion Iliescu stellte sich Diktator Ceauşescu entgegen, wurde später selbst Präsident und führte Rumänien in die Nato. Er starb im Alter von 95 Jahren.
Nicuşor Dans Versuch, eine härtere Bestrafung faschistischer Straftaten zu stoppen, scheitert am Verfassungsgericht. Am Freitag besucht er Berlin.
Bei der Präsidentenwahl in Rumänien setzt sich der Proeuropäer Nicuşor Dan durch. Doch die rechte Gefahr ist damit noch nicht gebannt.
Der Rechtsradikale George Simion könnte Rumäniens nächster Präsident werden. Er kündigt eine konservative Revolution an – und Europa wird nervös.
Der Chef der rechtsradikalen Partei AUR, George Simion, gewinnt die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien – mit über 40 Prozent der Stimmen.
Bei der Wahl am Sonntag könnte George Simion auf dem ersten Platz landen. Dennoch dürfte zwei Wochen später eine Stichwahl stattfinden.
In Rumänien geht die vom Verfassungsgericht annullierte Präsidentenwahl am 4. Mai wieder in die erste Runde. Chancen auf einen Sieg hat George Simion.
Radu Theodoru ist 101 Jahre alt und soll Kontakte zu einer Gruppe haben, die die rumänische Regierung stürzen wollte.
Die Zentrale Wahlbehörde lehnt die erneute Kandidatur des Ultrarechten Georgescu bei den Wahlen im Mai ab. Seine Anhänger randalieren in Bukarest.
Gegen den Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu wird ermittelt. Ob er bei der Wiederholung der Wahl im Mai erneut antreten kann, ist unklar.
Nach dem Rückzug von Rumäniens Präsident Johannis hoffen Rechtsextreme auf eine Machtübernahme im Mai. Übergangspräsident ist der nationalliberale Bolojan.
Der rechtsradikale Kandidat Georgescu kritisiert die Annulierung der ersten Runde der Präsidentschaftswahl. Die Polizei will Wahlbetrug aufklären
Das Verfassungsgericht annuliert die erste Runde des Präsidentenwahlen. Wann die Abstimmung wiederholt wird und wer antritt, ist unklar.
Der Erfolg rechter Parteien bei den Parlamentswahlen in Rumänien zeigt: Der Erfolg des nationalistischen Präsidentschaftskandidaten Georgescu war kein Zufall.
Die Rechtsradikalen gewinnen bei den rumänischen Parlamentswahlen an Zustimmung. Die Sozialdemokratische Partei ist die Kraft mit den meisten Stimmen.
Das Verfassungsgericht ordnet an, die Stimmen der Präsidentenwahl neu auszuzählen. Das Chaos könnte sich auf die Parlamentswahl am Sonntag auswirken.
Ein Außenseiter hat in der ersten Runde der Parlamentswahl in Rumänien mit rechten Parolen abgeräumt – und verstetigt damit einen politischen Trend.
Bei den Präsidentschaftswahlen stimmt eine Mehrheit der Rumän*innen für den Klerikalfaschisten Călin Georgescu. Keiner hatte ihn auf dem Zettel.
George Simion könnte bei den Präsidentenwahlen am Sonntag auf dem zweiten Platz landen. In der Stichwahl hätte er jedoch gute Chancen.