taz.de -- Alle Artikel von Darius Ossami
Zwei Verbände haben Klage gegen den geplanten Abriss des SEZ eingereicht. Schon deren Annahme könnte die Arbeiten stoppen.
Lässt sich das ehemalige Sport- und Erholungszentrum SEZ doch noch retten? Auf jeden Fall, befanden seine Fans bei einem Treffen im Café Sibylle.
Erneut sind tausende Menschen für Palästina durch Mitte gezogen. Statt Wut überwiegen diesmal Erleichterung und Hoffnung, aber auch tiefes Misstrauen gegenüber Israel.
Eine antirassistische Karawane ist eine Woche lang durch Asylunterkünfte in Ostdeutschland gezogen. Für die Teilnehmenden war sie ein Erfolg.
Das Landhaus Adlon wurde durch ein rechtes Geheimtreffen bekannt. Am Tag des offenen Denkmals zeigte sich die wechselhafte Geschichte des Gebäudes.
Die Architektur in Steglitz steht für Größenwahn und Scheitern. Bei einem Kiezspaziergang stößt man auf Investorenprojekte, Autobahnen und eine Rollerdisko.
Die Heimat scheitert mit einem Gedenken für ihren Ex-Parteichef. Die NS-Geschichte in Köpenick erlaubt kein öffentliches Heldengedenken.
Während eine Initiative des vor 33-Jahren getöteten Obdachlosen gedenkt, sollen der Gewaltprävention in Brandenburg die Mittel gekürzt werden.
Mit dem Einzug von Amazon in das EDGE-Hochhaus ist „Mediaspree“ symbolisch vollendet: Das Großprojekt hat viel Stadtraum in Betonwüste verwandelt.
Rund 60 junge Neonazis ziehen am Sonntagnachmittag zum Alexanderplatz. Auf der Gegendemo mit rund 500 gut gelaunten Leuten ist deutlich mehr los.
Die ehemalige Kneipe Meuterei, ein Wagenplatzgelände und ein Gebäude im alten Stasi-Komplex: Drei Besetzungsaktionen führen zu Einsätzen der Polizei.
Autonome Linke besetzen am Freitag im Rahmen von Aktionstagen zur Unterstützung der Wagenburgen ein verwildertes Gelände gegenüber der Trabrennbahn. Die Polizei räumt das Areal am Samstagmorgen.
300 Neonazis und Querdenker*innen kommen zum Aufmarsch des neuen Bündnisses „Gemeinsam für Deutschland“. Dagegen protestieren rund 500 Menschen.
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Seit mehr als zehn Jahren springt „Moabit hilft“ dort ein, wo die Behörden versagen. Nun droht das Aus, weil das Land Berlin die Räume gekündigt hat.
Eine neue Audiotour in der Erinnerungsstätte des ehemaligen DDR-Notaufnahmelagers Marienfelde verknüpft historische und aktuelle Fluchterfahrungen.
Der Mitgründer der Kampagne „Polizei im Nacken – Kniefixierung verbieten!“, fordert Schmerzensgeld vom Land Berlin. Warum, erklärt Zefanias M. hier.
Helga Seyb und Markus Tervooren wollen wissen, wer Burak Bektaş 2012 erschossen hat. Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die Ermittler.
Nach dem Förder-Aus durch den Bund wird das Straßenprojekt in der Wuhlheide das Land 325 Millionen Euro kosten – mindestens.
Kurd*innen protestieren am Kreuzberger Oranienplatz gegen Angriffe auf die Selbstverwaltung in Nordsyrien. Die Beteiligung ist aber überschaubar.