taz.de -- Alle Artikel von Yossi Bartal
Elnet lobbyiert für die Regierung Netanjahu. Über hundert deutsche Abgeordnete reisten mit dem Verein, der Kontakt zu Siedlern und Trump-Fans hat.
Felix Klein fordert Antisemitismusbeauftragte für die Rundfunkanstalten. Was er eigentlich meint: Jemand soll die Darstellung Israels überwachen.
Wie viele Menschen im Gaza-Krieg gestorben sind, ist umstritten. Studien legen nahe: Selbst die palästinensischen Zahlen sind wohl viel zu niedrig.
Auf Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum ruhen große Hoffnungen, besonders beim Thema Umweltschutz. Ein Vorzeigeprojekt bewirkt auch das Gegenteil.
Einst bedeutete Aids den Tod, heute ist es eine gut behandelbare Erkrankung. Aber heilen lässt sie sich noch nicht. In Berlin will man das ändern.
Ob zur Behandlung, Kontrolle oder Prävention: Seit Beginn der Aids-Pandemie in den 1980er-Jahren suchen Forschende nach Mitteln gegen das HI-Virus. Einige Durchbrüche gab es dabei bereits
Vor 30 Jahren wurde der „Schwulenparagraf“ 175 abgeschafft. Klaus Schirdewahn war noch von ihm betroffen. Heute setzt er sich für ältere Schwule ein.
Neue Medikamente machen Hoffnung auf ungeschützten Sex, vor allem in der schwulen Szene. Doch ohne Nachteile geht es nicht.
Über den Hamas-Angriff auf Israel kursieren seit Monaten unbelegte Behauptungen. Ein Faktencheck zum Schicksal der israelischen Kinder an jenem Tag.
Seit 2014 hat sich die Zahl der Inder hierzulande verdreifacht. Neben Unpolitischen und Kritischen gibt es auch aktive Hindunationalisten.
In einer Kleinstadt in der Negev-Wüste hetzt der Bürgermeister gegen Schwule und Lesben. Die versuchen, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen.
Zsolt Balla wird am Montagnachmittag zum ersten Militärrabbi der Bundeswehr. Mit der taz sprach er über Militarismus, Pazifismus und rechte Soldaten.
Die Bundeswehr wäre gern divers und weltoffen. Dazu verbreitet das Verteidigungsministerium offenbar falsche Zahlen über jüdische Soldaten.
2021 treten die ersten Militärrabbiner ihren Dienst an. Für die Verteidigungsministerin gute PR – nur die jüdischen Soldaten hat niemand gefragt.
Benjamin Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt. In der Anklageschrift taucht der Springer-Verlag auf, Mathias Döpfner soll aussagen.
Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde, hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
Chanukka fällt in diesem Jahr auf Weihnachten. Gefeiert wird der Aufstand der Juden gegen ihre Unterdrücker. Doch der lief anders ab als überliefert.