taz.de -- Alle Artikel von Barbara Junge
Irgendwer muss irgendwo mal anfangen. Mit einer internationalen Allianz, Open Source und klaren Regeln für US-Konzerne könnte sich Europa von BigTech lösen.
Geht Künstliche Intelligenz unabhängig von Großkonzernen? Ja, sagt Mark Surman, Chef der Mozilla Foundation, vor dem Digitalgipfel am Dienstag in Berlin.
Ein linker Muslim wird Bürgermeister in der Metropole des Kapitalismus. Verändert Mamdani jetzt die USA?
Seit 2011 denken wir über taz Journalismus ohne täglich gedruckte Zeitung nach. Jetzt ist der Moment gekommen. Ein Zeichen von Aufbruch und Solidarität.
Ein Text auf der „Wahrheit“-Seite der wochentaz will einem Teil der Palästina-Solidaritätsbewegung den Spiegel vorhalten. Seitdem diskutiert die taz-Belegschaft über Stereotype und Kriegsopfer in satirischen Texten
Der taz-Korrespondentin wird am Flughafen in Tel Aviv der Laptop abgenommen. 9 Tage später bekommt sie ihn wieder, schwer lädiert. Die taz legt Beschwerde ein.
Unser Redakteur Nicholas Potter wird wegen seiner Arbeit aus dem aggressiv-antiisraelischen Lager heraus angegriffen. Wir halten dagegen
Im Watergate-Skandal setzte die „Washington Post“ einst den Goldstandard für unabhängigen Journalismus. Jetzt ist sie das Werkzeug eines rückgratlosen Milliardärs.
Kurz vor der Bundestagswahl spitzen sich die transatlantischen Konflikte zu. In den Fernsehduellen kommt das kaum vor. Woran das liegen könnte.
Die USA unter Trump fallen als westlicher Bündnispartner aus. Europa sollte diese Tatsache anerkennen und sich geopolitisch neu ausrichten.
Es ist uns wichtig, rechtzeitig in Ihrem Briefkasten zu landen. Deshalb sortieren wir die redaktionellen Abläufe neu und drucken die wochentaz ab März früher an.
Benedikt Franke, CEO und Vize-Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, war bislang die Eminenz im Hintergrund. Jetzt tritt er ins Rampenlicht.
Der US-Präsident wütet sich durch seine ersten Amtswochen. Er greift nach Grönland und Gaza und gibt Elon Musk Zugang zu hochsensiblen Daten.
Trumps Kampfansage an Andersdenkende und seine Verachtung für die liberale Demokratie sprechen für sich. An der Spitze der USA steht ein Faschist.
US-Präsident Donald Trump versucht Migrant*innen zu vertreiben und die Demokratie unter Druck zu setzen. Haben die Liberalen ein Rezept dagegen?
Zwischen Klimapolitik und Antifaschismus steht nicht oder, sondern und. Bis zur Bundestagswahl widmet sich die taz hier den drängendsten Themen.
Der Medienmarkt wandelt sich, ebenso die politische Landschaft. Die taz-Chefinnenredaktion blickt zurück auf das vergangene Jahr und voraus auf das nächste.
Wer sich mit dem Klima beschäftigt, hat keinen Grund für Optimismus? Von wegen! Woran sich taz-Autor:innen festhalten, die über die Krise berichten.