taz.de -- Alle Artikel von Annika Glunz

Performance über Reptiloide: Gefährliche Infektionen

Eine Annäherung an die Welt der Verschwörungen und der Manipulation bietet die Performance „Schöpferwissen“ von Internil im td Berlin.

Wenn wir eingesperrt sind: Daheim mit Corona

Derzeit sind wohl so viele Menschen in Quarantäne wie nie zuvor. Fünf Menschen im Alter zwischen 4 und 70 erzählen, wie diese Zeit erleben.

Psychische Folgen von Corona: Generation kontaktlos

Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.

Müllskulpturen-Ausstellung: Mit Ästhetik gegen die Müllflut

Das Berliner Künstler:innenkollektiv „Planet Trash“ zeigt „Wasted Creatures“ in einer Ausstellung. Manchmal führt der Weg zum Handeln über die Phantasie.

Weil die kleinen Hoffnungen fehlen

Das Stück „Adam und die Deutschen (Die Mühle)“ von Tine Rahel Völcker auf der Anderen Welt Bühne in Strausberg

„Die Fiktion einer Mitte der Gesellschaft wird zerfallen“

Der Performer Arne Vogelgesang setzt sich mit rechter Propaganda auseinander. Ein Gespräch über Coronademos, rechte Strategien und Wege aus der Endzeitpolitik

Borneos Katzen

Durch traurige Geschichten wandern: Das Theater an der Parkaue lädt in den Parcours „Der Dominoeffekt oder Die unsichtbaren Fäden der Natur“

Bioökonomie-Special bei Buchfestival: Literatur als Brücke zur Natur

Der neue Autorenstar Jonas Eika und andere Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte?

Neues Album von 100 Kilo Herz: Doch wenn es brennt

Als Brass Punk bezeichnen 100 Kilo Herz ihre Musik. Auf ihrem neuen Album „Stadt Land Flucht“ haben sie ihr Themenspektrum noch einmal erweitert.

Den Eisbären aufblasen

Neue Dringlichkeit: Die jungen Schauspieler*innen des Theaters an der Parkaue streamten die Premiere von „We for Future“ live und ließen keinen Zweifel aufkommen: Eine andere Welt wäre möglich

Berliner Bar-Betrieb in Coronazeit: Zum Bier die Bockwurst

Die Betreiber des Club 49 in Kreuzberg und des Posh Teckel in Neukölln, die das Pendelbier zwischen den Bars erfunden haben, sprechen vom Geschäft.

Eine junge Schriftstellerin

Anne Frank hat den Holocaust nicht überlebt. Wie aus ihrem im Versteck in Amsterdam geschriebenen Tagebuch ein Roman werden sollte, stellte der Verleger Joachim von Zepelin im Brecht-Haus vor

Die Mysterien der Pathologie

Das Wilmersdorfer Projekt „Wortrandale“ setzt dem herkömmlichen Literaturbetrieb etwas entgegen

Manche werden verschluckt

Die Welt geht den Bach runter, die Krisensirenen heulen. Der Zustand der Gegenwart wird im Monologfestival im Theaterdiscounter unter dem Titel „Alarmstufe Rot“ von vielen Seiten betrachtet. Mit dabei Schorsch Kamerun

Chill mal dein Leben

Was machen die drei älteren Herren da? Kindermusik! Das Trio Baked Beans erzählt, was es mit diesem unterschätzten Genre erlebt hat und spielt am Sonntagmittag im Milchsalon des Privatclubs

Berliner Ausstellung zu Hubert Fichte: Anstacheln zur Empfindlichkeit

Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.

Die Allianzen, die es jetzt braucht

Eine Diskussion an der Akademie der Künste widmet sich jüdischer Identität – und der Frage, was aus Halle folgen muss

Steigerung der Eskalation

Bei den Primo-Levi-Tagen am Primo-Levi-Gymnasium lasen Marion Brasch und Jens Balzer. Gesprochen wurde auch über Hate Speech und Provokation im Pop

internationales literaturfestival (7): „Die Welt scheint durcheinander“

Die Kohle und die Kolonialgeschichte des Klimas auf dem Literaturfestival

internationales literaturfestival (5): Der lange Weg der Restitution

Bei einer Podiumsdiskussion in der James-Simon-Galerie tauschten sich Museumsmacher_innen über die Rückgabe von Kulturgütern aus