taz.de -- Alle Artikel von Kefah Ali Deeb

Zum letzten Mal: Ein Abschied an die Nachbarn

Sechs Jahre hat Kefah Ali Deeb über ihre alte Heimat Syrien und ihr neues Zuhause Berlin geschrieben. Nun sagt sie Danke und Auf Wiedersehen!

Mietenwahnsinn in Berlin : Großereignis Wohnungssuche

Eine Mietwohnung in Berlin zu finden, ist wie ein Lottogewinn. Für geflüchtete Menschen ist die Lage noch aussichtsloser.

Kolumne Nachbarn: Die syrische Küste in der Nase

Die Flucht aus Syrien bleibt im Kopf. Wälder, Felder, Flüsse und Seen können mein Gedächtnis wenigstens manchmal ein bisschen besänftigen.

Kolumne Nachbarn: Eine Syrerin in den Alpen

Ein Brief an meine liebe Freundin Laura: Danke, dass du mir einen Traum erfüllt hast. Und dass du dir auch meine Albträume angehört hast.

Kolumne Nachbarn: Das Haus meines Großvaters

Plötzlich befinde ich mich in Damaskus, mit einem Haus auf meinem gekrümmten Rücken. Durch das Fenster sehe ich den Landwehrkanal.

Kolumne Nachbarn: Eure Vorbehalte helfen mir nicht

Das BAMF stellt Asylentscheide für Syrer zurück. Unter syrischen Flüchtlingen in Deutschland sorgt diese Nachricht für Ärger und Unmut.

Kolumne Nachbarn: Erklärt mir bitte, was Integration ist!

Natürlich wusste ich schon vor meiner Ankunft in Deutschland, dass ich Deutsch lernen muss. Aber dann kam mir die Integration dazwischen.

Kolumne Nachbarn: Ich hoffe, ich werde kein Roboter!

Sich einen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig auf die Gesundheit achten, ist schwer. Unsere Autorin befürchtet, zum Roboter zu werden.

Kolumne Nachbarn: Von der Graefestraße nach Damaskus

Wenn ich in der Berliner Graefestraße bin, schaue ich in die Schaufenster des Hutmachers, freue mich über den Bücherturm und denke an Damaskus.

Kolumne Nachbarn: Meine verehrten Konferenzschuhe

In einem Land der Freiheiten müssen Frauen keine Stöckelschuhe tragen, um respektvoll und professionell behandelt zu werden. Richtig?

Kolumne Nachbarn: Das Leben am Landwehrkanal

Wann immer man am Berliner Kanal spazieren geht, kehrt man mit Erlebnissen zurück. Eine Geschichte vom tanzenden Storch am Ufer.

Kolumne Nachbarn: Guten Morgen, Berlin

Zum fünften Mal feiere ich Silvester in Berlin. Und ich nehme Abschied von einem weiteren Jahr fern von Damaskus.

Kolumne Nachbarn: Das Fenster einer Geflüchteten

Ins Syrien wartet ein Foto meiner Berliner Küche auf mich. Wann werde ich es dort sehen können? Wie lange wird es auf mich warten?

Kolumne Nachbarn: Berliner Regen macht mich traurig

Im Arabischen steht Regen für ein Fest der Fruchtbarkeit und Liebe. Doch hier macht das Wetter melancholisch und lässt mich an Damaskus denken.

Frieden zwischen hier und dort

Ihre Kolumne half Kefah Ali Deeb beim Ankommen. Nun hat sie geflüchtete Frauen beim Schreiben begleitet

Kolumne Nachbarn: Freiheit für politische Gefangene

Jüngst erinnerten Syrer in Berlin an ihre Liebsten, die in Assads Foltergefängnissen verschollen sind. Auch ich habe einige Menschen dort verloren.

Kolumne „Nachbarn“: Im Exil wiegt die Zeit schwer

Unsere Kolumnistin lässt sich von anderen geflüchteten Syrer*innen deren Schicksal erzählten. Heute: Die Geschichte einer syrischen Mutter.

Kolumne Nachbarn: Früher Trauben, heute Krieg

Im syrischen Darayya demonstrierten die Menschen 2011 friedlich gegen die Diktatur. Doch das Regime wehrte sich und es kam zum Krieg.

Kolumne Nachbarn: Eine fünfstellige Nummer

Ein junger Mann verschwindet. Einfach so, wie verdampft. Die Mutter wendet sich an die Behörden. Jahre später bekommt sie Besuch.

Kolumne Nachbarn: Sehr kurze Liebesgeschichten

Jeden einzelnen Liebhaber habe ich mit seinen Geschenken in eine Schatulle verschlossen – außer Rafiq. Er schenkte mir mein Leben.