taz.de -- Alle Artikel von Nemi El-Hassan

Kolumne Deutschland, was geht?: Drehbuchreife Fügung

Zwischen Wachs und Haarfärbemitteln: Es ist schwierig, die eigene Wärme zu ignorieren, wenn das verhasste Feindobjekt vor einem sitzt.

Kolumne Deutschland, was geht?: Werbetipps für die AfD

Liebe AfD, so läuft das nicht – Eure Wahlplakate haben die Wähler verwirrt. Das geht besser! Ein paar Ratschläge fürs nächste Mal.

Kolumne Deutschland, was geht?: Im Getränkekeller

Hamsterkäufe? Kein Problem. Der Großteil der deutschen Haushalte probt ohnehin Jahr für Jahr vor den Feiertagen den Ernstfall.

Kolumne Deutschland, was geht?: Das nicht so saubere Deutschland

Wenn die Geflüchteten uns eines lehren, dann dies: Der braune Bodensatz ist gar nicht am Boden und er kann recht bunt daherkommen.

Kolumne Deutschland, was geht?: Hilfe, ich bin weiß!

Es gibt diverse Möglichkeiten, sich mit Menschen zu solidarisieren, die Rassismus erleben. Wie schief es gehen kann, wenn man es „nur gut“ meint.

Kolumne Deutschland, was geht?: Händeschütteln und andere Krisen

Das Kopftuch ist hierzulande ein Vollzeitjob. Weil Frauen, die es tragen, unentwegt damit beschäftigt sind zu repräsentieren und zu reagieren.

Kolumne Deutschland, was geht?: Der wahre Champion

Muhammad Ali beharrte trotz öffentlicher Kritik auf seiner Religion. Das macht ihn für viele junge Muslime in der westlichen Welt zum Vorbild.

Kolumne „Deutschland, was geht?“: Ein Smartphone kann Leben retten

Mein Handy ist langsam, das ärgert mich, ist aber nicht weiter wichtig. Für Geflüchtete schon – das Telefon ist ihr bester Fluchthelfer.

Kolumne „Deutschland, was geht?“: Kirschkuchen reicht nicht

„Gehören Sie zur al-Qaida?“: Wer oder was deutsch ist, ist immer noch sehr eng definiert – und wehe, man entspricht dem nicht.

Kolumne „Deutschland, was geht?“: Ausgeliefert

Plötzlich bin ich wieder die Neunjährige, die in der Übersetzung die Abwertung der Eltern tilgt und böse Worte versteckt, um sie zu schützen.

Kolumne Deutschland, was geht?: Mit sonnigen Grüßen

Im Libanon ist „Syrer“ zur Beleidigung geworden: Zwei Wochen lang habe ich Urlaub vom deutschen Rassismus – und lerne den libanesischen kennen.

Kolumne „Deutschland, was geht?“: Wir haben in 20 Jahren nichts gelernt

Ich bin wütend. Weil Polizisten ihrer Pflicht nicht nachkommen. Und weil ich meine Eltern in dem Bus von Clausnitz sitzen sehe.