taz.de -- Alle Artikel von Jörg Zittlau

Jeder achte Coronapatient leidet unter Post- oder Longcovid. Mittlerweile werden über 200 Symptome genannt, die auftreten können.

Eine Studie zeigt: Plastik enthält mehr Dickmacher als bisher angenommen. Auch Ersatzstoffe erweisen sich als bedenklich.

Eine Expertin warnt: Jede vierte Sexualstörung geht auf Arzneimittel zurück. Vor allem Psychopharmaka können großen Einfluss auf das Sexualleben haben.

Frauen erkranken häufiger an Covid-19 – und Männer schwerer. Auch bei anderen Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Bäume in der Stadt wachsen zwar schneller als auf dem Land, aber dafür sterben sie früher ab

Aufschlussreiche Schlafgewohnheiten der Säugetiere: Wissenschaftler haben 253 Landsäugetiere beim Schlafen beobachtet.

Kein anderer Meeressäuger kann so lange und tief tauchen wie der Cuvier-Schnabelwal. Der Rekord: 140 Minuten und knapp 3.000 Meter.

Forscher räumen auf mit der Legende vom veganen Hasen: Wenn es schwierig wird mit der Nahrungssuche, frisst der Schneeschuhhase auch Aas.

Die Meeressäuger lassen sich von Seevögeln zeigen, wo die großen Heringsschwärme sind

Zwei Psychologen zweifelten an der behaupteten Klugheit unserer Hunde. Ihrer Studie zufolge sind ihnen viele andere Tiere kognitiv überlegen.

Erst ihr Gleichgewichtsorgan im Innenohr macht die schnelle afrikanische Raubkatze Gepard zum erfolgreichen Jäger.

Wird es wärmer, verschiebt sich bei den Grünen Meeresschildkröten das Geschlechterverhältnis rapide. Das sorgt für Nachwuchsprobleme.

Nicht nur Schmeißfliegen tragen Krankheitskeime mit sich herum, auch auf der gewöhnlichen Stubenfliege sind sie zu finden.

Der neuseeländische Nationalvogel kann schlechter sehen. Einige der Tiere sind sogar schon blind. Trotzdem kommen die Laufvögel gut zurecht.

Forscher haben beobachtet: Früh von ihrer Mutter getrennte Katzen entwickeln häufiger Aggressionen. 14 Wochen sollten es schon sein.

Sepsis Blutvergiftungen sind auf der Liste der Todesursachen die Nummer drei. Auch psychische Störungen, die zum Teil erst viel später auftreten, können die Folge eines Sepsis-Schocks sein

Tier-Mensch-Chimären und transgene Schweine sollen genutzt werden, um Ersatzorgane mit menschlichen Eigenschaften wachsen zu lassen.

Wölfe haben in der Regel das Nachsehen, wenn Bären im selben Revier auf Beutejagd gehen. Die Rudeltiere kuschen, wenn ein Bär in der Nähe ist.

Forscher entdecken bei winzigen Bärtierchen ein Survivalprotein, das auch dem Menschen nutzen könnte. Es schützt die DNA vor Schädigungen.

Viele Hunde mögen es nicht, wenn sie von Herrchen oder Frauchen umarmt werden. Ihr Blick verrät: Hoffentlich geht das schnell vorüber.