taz.de -- Alle Artikel von Maxi Broecking
Der New Yorker David Murray ist eine wichtige Figur der Downtown-Loftszene. Nun kommt der politische Künstler zum Berliner Jazzfest. Ein Portrait.
Zwischen Harmonie und Entfremdung: Die Pianistin Angelica Sanchez im Porträt. Beim Jazzfest Berlin wird sie in zwei Formationen zu hören sein.
Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) zeigt ein Projekt des Soundwalk Collective mit Patti Smith. Dazu gehört ein Soundtrack zum Klimawandel.
Die in New York lebende Saxofonistin Ingrid Laubrock hat den deutschen Jazzpreis 2025 erhalten. Unerschrocken setzt sie sich gegen Donald Trump ein.
Frida Orupabos Bildcollagen sind eine Art dekolonialer Dada. Dafür erhielt die Künstlerin den Spectrum-Fotopreis samt Ausstellung im Sprengel Museum.
Die Musikerin Susie Ibarra forscht über den Zusammenhang von Klang, Natur und Kolonialismus.Die Uraufführung ihres neuen Werkes ist am Mittwoch beim Festival MaerzMusik zu hören
„Grapefruit“ gehört zum Fluxus-Frühwerk von Yoko Ono. Jetzt hat das schwedisch-britische Great Learning Orchestra die Partituren aufgenommen.
Die argentinische Saxofonistin Camila Nebbia tritt beim Jazzfest Berlin mit dem Trio Exhaust auf. Geprägt ist ihr Stil von der Krise in ihrer Heimat.
Schlagzeug spielen als Mädchen? Die Südkoreanerin Sun-Mi Hong musste Widerstände überwinden. Beim Jazzfest stellte sie ihr BIDA Orchestra vor.
Am Donnerstag beginnt das Jazzfest Berlin. Dieses Jahr feiert es 60-jähriges Jubiläum. Der Zukunft schaut man gedämpft optimistisch entgegen.
In seiner Kunst schlüpft der in Kamerun geborene Fotograf Samuel Fosso in immer neue Rollen. Derzeit ist diese in einer Ausstellung in Berlin zu sehen.
Das krisengebeutelte Nigeria präsentiert sich auf der Kunstbiennale in Venedig selbstbewusst. Welches Bild will das Land von sich vermitteln?
„Les Rencontres d’Arles“ stehen im Zeichen der Krisen, auch der Wahlergebnisse in Frankreich. Dennoch findet das Fotografiefestival eine Leichtigkeit.
„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm gesprochen.
Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery Weekend.
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen Löwen.