taz.de -- Alle Artikel von Sabine am Orde
Schlappe für Friedrich Merz: Sein Kandidat für den Vorsitz fällt überraschend deutlich durch. An der Spitze steht jetzt erstmals eine Frau.
Am Freitag wird der Vorsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung neu bestimmt. Merz’ Wunschbesetzung hat eine einflussreiche Gegenkandidatin.
Großer Durchbruch oder Fußnote: In einer Erklärung sagen Kanzler Merz und europäische Regierungschefs eine „multinationale Truppe für die Ukraine“ zu.
In Berlin ringen Vertreter von USA, Nato und EU um die Zukunft der Ukraine. Gebietsabtretungen sollen nach wie vor auf dem Verhandlungstisch liegen.
Die Bundesregierung ordnet nun auch eine Desinformationskampagne während der Bundestagswahl Russland zu. Die Grünen fordern härtere Gegenmaßnahmen.
Außenminister Wadephul ist endlich nach China gefahren. Durchbrüche erwartet niemand. Er soll dem baldigen Kanzler-Besuch den Weg bereiten.
Der 28-Punkte-Plan von Trump und Putin werde nicht zum Frieden führen, sagt der Grüne Anton Hofreiter. Die Alternative: mehr Ukraine-Hilfen aus der EU.
Friedrich Merz und die Junge Union – das war mal ein gutes Gespann. Doch dann holten Regierungsrealität und Rente sie ein.
Über die Anzahl der Abweichler in der Union wird noch gerätselt. Klar ist jetzt: Es können mehr sein, ohne das Rentenpaket zu gefährden.
Die Rentenrebellen in der Jungen Gruppe sollten sich absprechen: Ein paar Gegenstimmen sind okay, aber die Koalition dürfen sie nicht aufs Spiel setzen.
In der Fraktionssitzung votieren zahlreiche Abgeordnete gegen das Rentenpaket der schwarz-roten Koalition. Im Bundestag könnte es also eng werden.
Die Mitglieder der Jungen Gruppe wollen einzeln entscheiden, wie sie im Rentenstreit abstimmen. Die CDU-Spitze gibt sich trotzdem optimistisich.
Das Rentenpaket soll so kommen, wie im Kabinett beschlossen. Einige Zugeständnisse an die Jungen in der Union gibt es. Aber reichen ihnen diese?
Der US-Plan für die Ukraine löst Kritik und neue Verhandlungen aus. Nun stellt sich die Frage, was davon realistisch ist und was Europa erwartet.
Anpassung an die neue Lage: Im Auswärtigen Amt sollen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik künftig Vorrang haben. Außerdem muss gespart werden.
In der Generaldebatte im Bundestag schlägt Friedrich Merz neue, versöhnliche Töne an: Er appelliert an Konsens und Gemeinsinn und bittet um Geduld.
Die Junge Gruppe in der Unionsfraktion droht, das Rentenpaket scheitern zu lassen. Die SPD ist zu einer Veränderung nicht bereit. Wie also weiter?
Norbert Lammert hört als Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung auf. Der Kandidat des Kanzlers hat eine Gegenkandidatin: Ex-Parteichefin Kramp-Karrenbauer.
Das Bundeskabinett hatte das Rentenpaket schon beschlossen, doch jetzt könnte es an 18 jungen Unionsabgeordneten scheitern. Worum es eigentlich geht.
Gemeinsam mit Macron und Starmer geht Bundeskanzler Friedrich Merz auf Distanz zum US-Plan für die Ukraine. Scharfe Kritik kommt aus der Opposition.