taz.de -- Alle Artikel von Heinrich Dubel

Fotoband über Schönefeld: Am Rande der Realität

Schönefeld ist das Synonym für den Berliner Flughafen. Wie der neu gebaute BER die Gemeinde Schönefeld verändert hat, zeigen die Fotos Björn Kuhligks.

Björn Kuhligks Buch über Berlin: Er kennt und liebt die Stadt

Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.

Eddie Izzard ist wieder da

Ein Action-Transvestit und Komiker mit eiserner Disziplin sucht die bestmögliche Pointe

Gunter Gabriel als proletarischer Sänger: Freiheit ist ein Abenteuer

Nach Kohl ist ein weiteres Schwergewicht der alten Bundesrepublik gestorben. Als „Malochermucker“ besang Gunter Gabriel das Leben.

Die Geldscheine der Post-Euro-Zeit: Kühlergrills in Nationalfarben

Was kommt eigentlich, wenn der Euro zusammenbricht? Ein Schweizer Designbüro hat neue Geldscheine entworfen – ein Spiel mit europäischen Klischees.

Wie der Punk nach Hannover kam (V): Bloß weg nach Berlin!

Ist die Verwendung von Hakenkreuzen Punk oder bloß dämlich? Unser Autor hat eine unangenehme Begegnung mit Schlägertypen, die er von früher kennt.

Wie der Punk nach Hannover kam (IV): Face der Coole

Style-mäßig bilden sich in der Szene drei Hauptrichtungen heraus. Unser Autor bevorzugt ein besonders hartes, verwahrlostes Outfit.

Wie der Punk nach Hannover kam (III): Frauen und Freidrinks

Als echter Punk schläft unser Held auswärts und checkt die Versorgungslage. Der Besuch von Vernissagen wird interessant.

Wie der Punk nach Hannover kam (II): Date mit Dussel

Nicht lange nach dem ersten Pogotanz beschließt der Held, Punk zu werden. Doch die Entscheidung hat unvorhergesehene Konsequenzen.

Wie der Punk nach Hannover kam (I): Warten auf Sid Vicious

Als die Sex Pistols ihr Debüt in London gaben, langweilt sich der Autor mit dem lokalen Moped-Rowdyclub an der Straßenecke. Bis eines Tages …

Mobilität: Senat lässt Behinderte sitzen

Der Begleitservice für Menschen mit Behinderungen läuft Ende Juni aus. Die Arbeitssenatorin sucht nach neuen Fördertöpfen - doch wann es weitergeht, ist unklar.

Pop-Sirene Celine Dion in Berlin: Der Gipfel der Traurigkeit

Am Donnerstagabend trat Celine Dion in der Berliner Waldbühne auf - und verwandelte prompt 16.000 erwachsene Menschen in quietschende Teenager.

150 Jahre Heinrich Zille: "Zille war Gefühlssozialist"

Der Milljöh-Zeichner war auch Fotograf und scharfer Beobachter mit einem politischen Blick auf die Ungerechtigkeiten seiner Zeit war,sagt Matthias Flügge, Kurator einer Zille-Ausstellung in der Akademie der Künste.