taz.de -- Alle Artikel von Sarah Alberti

Künstlerin Sandra Mujinga in Leipzig: Zwischen Alien und Ding

Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.

Kunstausstellung in Chemnitz: Identität nicht nachgewiesen

Dank Coronahilfen erwarb der Bund zuletzt viel junge Kunst. Sie erzählt von unserer postmigrantischen Gesellschaft, wie nun in Chemnitz zu sehen ist.

Underground-Kunstszene im DDR-Erfurt: Es kribbelt unter den Akten

Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.

Endlich frontal aufnehmen

Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben

Leipzig und die Tradition der Kunst: Bilderkosmos statt Bilderstreit

Das Leipziger Museum der bildenden Künste präsentiert den eigenen Bestand der letzten 120 Jahre. Und lädt die Stadtgesellschaft zur Diskussion ein.

Ostkunst nach der Wende: Wessiwerdung in der Stasisauna

Oder kann das weg? Ein Recherche- und Ausstellungsprojekt der nGbK untersucht die Situation der Kunst in der Nachwendezeit.

Leipziger Fotografiefestivals f/stop : Nackt mit Säugling

Vertrauen bestimmt unser Verhalten. Deshalb thematisiert die 9. Ausgabe des f/stop Vertrauen als Währung des 21. Jahrhunderts.

Museumsdirektor über Wagner-Denkmal: „Das Relief ist dingliche Quelle“

Das Stadtgeschichtliche Museums in Leipzig erwarb ein Relief, das Teil eines geplanten Wagner-National-Denkmals war. Der Direktor im Gespräch.

Ein Galerist zwischen Ost und West: „Das war keine Nischenkunst“

Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und Dokumentation.

Stipendiat in Rom : „Wie in einem Science-Fiction-Film“

Die Leipziger Künstlergruppe Famed arbeitet derzeit in Rom in der Villa Massimo. Eingeschränkt bewegungsfähig wegen des Coronavirus.

Literatur-Initiative über Hass: „Wir haben zu lange zugeschaut“

Was können Kunst und Kultur in Zeiten des Hasses bewirken? Das erklärt Anna Kaleri, Gründerin von „Literatur statt Brandsätze“.

Ausstellung „entarteter“ Gemälde in Halle: Konsequent kuratierte Kunst

Das Museum Moritzburg rekonstruiert seine einstige Sammlung der Moderne. 40 für die Nazis „entartete“ Werke kommen dafür leihweise zurück.

Masse, Medium und Museum : Das Kino als Denkraum

Der Videokünstler Clemens von Wedemeyer fragt in einer Ausstellung in Leipzig nach dem Umgang mit historischen Erinnerungen.

Künstlerinnen stellen in Leipzig aus : Verpuffte Frauenpower

Die Ausstellung des MalerinnenNetzWerks Berlin-Leipzig zeigt 28 Künstlerinnen. Allerdings verzichtet das Museum auf ein diskursives Programm.

Coop in Venedig

Gestern gab es den Zwischenstand zum Deutschen Pavillon

Deutschland auf der Biennale von Venedig : „Wieviel Mensch ist in einem Stein?“

Franciska Zólyom ist die Kuratorin des Deutschen Pavillons der Venedig-Biennale. Ein Gespräch über Fragen des Zugangs und Sprache.

Fotografin über mitteldeutsche Bauten: „Ich bin hier aufgewachsen“

Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.

„Kein neuer Zwang zur DDR“

Frédéric Bußmann ist seit Mai Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz. Ein Gespräch über die Stadt der Moderne und die Kunst der Autodidakten

Fall Schabas Al-Aziz auf Berlin Biennale: Selbstjustiz oder Courage?

Mario Pfeifer beleuchtet in „Again/Noch einmal“ den Fall eines Geflüchteten in Sachsen. Der Film ist eine Produktion der 10. Berlin Biennale.

Ausstellung in Leipzig: Aus der Vorhölle

Eine erste Retrospektive widmet sich dem Werk von Arno Rink. Ein Arte-Film ergänzt das Bild des Wegbereiters der Neuen Leipziger Schule.