taz.de -- Alle Artikel von Wilfried Urbe
Warum gibt es eigentlich so wenig Kritik an Ärztelobbys? Zwei Beispiele, die zu denken geben.
Der Einfluss des Pekinger Propagandaapparates bei deutsch-chinesischen TV-Produktionen nimmt massiv zu. Ist eine Zusammenarbeit noch verantwortbar?
Auf einem französischen Dokumentarfilmfestival wurden die neuesten Virtual-Reality-Anwendungen gezeigt. Das ist auch für Museen interessant.
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Private Studio-Betreiber klagen über unfairen Wettbewerb durch Tochterunternehmen von ARD und ZDF. Der Preiskampf könnte sich noch verstärken.
Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug. Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe: Erwachsene.
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
Der Kölner DuMont-Verlag hat ohne Vorwarnung rund 200 Angestellte seiner Druckerei entlassen. Nun setzt eine Protestwelle den Verlag unter Druck.
Ein Besuch der weltgrößten TV- und Streaming-Messe Mipcomin Cannes wirft die Frage auf: Was kostet Streaming eigentlich die Umwelt?
Am Montag eröffnet die Mipcom in Cannes, die größte Messe für TV-Produktionen. In schwierigen Zeiten braucht es leichte Themen, sagt Jens Richter.
Eine von der Landesmedienanstalt NRW beauftragte Studie zeigt, dass Minderjährige oft unfreiwillig auf pornografische Inhalte im Netz stoßen.
Tobias Schmid, Chef der Landesmedienanstalt NRW, über Beleidigung und Desinformation im Internet – und wie man sich als Gesellschaft dagegen wappnet.
Der neue Medienstaatsvertrag stattet die Rundfunk- und Verwaltungsräte mit mehr Kompetenzen aus. Problematisch bleibt aber deren Besetzung.
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit sinkenden Werbeeinnahmen und fokussiert sich immer mehr auf Streaming.
Investigativjournalist Günter Wallraff kritisiert zunehmende Behinderungsversuche seiner Arbeit. RTL hat er sich bewusst für seine Sendungen ausgesucht.
Dokuserien werden für Streaminganbieter immer beliebter, weil ihre Produktion weniger Geld kostet. Vor allem reißerische Themen setzen sich durch.
Die Zahl der Menschen, die mit schweren psychischen Erkrankungen auf der Straße landen, wächst. Was kann man dagegen tun?
Unterhaltungs-TV in Deutschland ist entweder „retro“ oder aus dem Ausland kopiert. Die Branche lechzt nach Innovation und neuen Talenten.
Werbepausen sind was fürs Kabelfernsehen – Streaming kostet Geld und bleibt reklamefrei. Diese Trennung wird vermehrt infrage gestellt. Werbefinanzierte Online-Streams sind im Kommen