taz.de -- Alle Artikel von Andrea Röpke
Im niedersächsischen Masendorf hat ein völkischer Weihnachtsmarkt stattgefunden. Die Rechtsextremen griffen Antifaschist*innen und Presse an.
Die niedersächsische AfD hat ihre Zentrale mitten aufs Land in die Gemeinde Dötlingen verlegt. Sie hofft, dort den Protesten entkommen zu können.
Bei Hannover treibt ein Neonazi mutmaßlich eine Vernetzung einer paramilitärischen Gruppe voran. Die Behörden ließen den „Nordbund“ lange gewähren. Wie kann das sein?
Der AfD-Landtagsabgeordnete Moriße will in Wilhelmshaven einen Club der Demokratie eröffnen. Doch er hat es versäumt, eine Genehmigung zu beantragen.
Der Gasthof „Zum Alten Erbkrug“ in einem niedersächsischen Dorf ist ein Treffpunkt einer rechten Szene. Nach Ken Jebsen tritt dort Thilo Sarrazin auf.
In Bayern wird eine Klimaaktivistin nicht als Referendarin zugelassen. Ein früherer Rechtsextremist dagegen darf im Freistaat als Lehrer arbeiten.
Bei einer Podiumsdiskussion vor Schüler*innen wiederholte Marie-Thérèse Kaiser eine rassistische Aussage, für die sie bereits verurteilt worden ist.
Ehemalige Angehörige einer Heimatschutzkompanie der Bundeswehr in Niedersachsen stehen wegen Verstößen gegen das Waffenrecht vor Gericht.
In Mecklenburg-Vorpommern veranstaltete der extrem rechte Freibund ein Jugendcamp. Am Donnerstag wurde es von der Polizei aufgelöst.
Wofür kämpft Anthony Lee, Bauernprotest-Sprecher und Kandidat der Freien Wähler bei der Europawahl? Er fischt jedenfalls in extrem rechten Gefilden.
Der Hamburger AfD-Sprecher Robert Offermann und der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré nahmen 2009 an einem Nazi-Aufmarsch teil. Das belegen Fotos.
Auf einer Bremer Demo haben die Vereinigung „Land schafft Verbindung“, das Landvolk Niedersachsen und der Bauernverband wenig Berührungsängste mit Rechts.
Rechtsextreme drängen nicht erst heute in landwirtschaftliche Proteste. Sie sind dort schon lange präsent – und in der Szene gut vernetzt
Hacker haben Bestelllisten eines rechtsextremen Versandes veröffentlicht. Auch ein Mitarbeiter des niedersächsischen Umweltministeriums ist darauf.
An einer niedersächsischen Schule soll ein Lehrer stellvertretender Leiter werden, der Bundesführer beim Freibund war. Der bietet Rechten ein Forum.
Innenministerin Faeser verbietet die rechtsextreme Artgemeinschaft. Diese pflegte germanische Bräuche und NS-Rassenwahn – und hielt Kontakte ins NSU-Umfeld
Innenministerin Faeser verbietet die rechtsextreme Artgemeinschaft. Diese veranstalteten germanische Treffen – und hielten Kontakte ins NSU-Umfeld.
„Königreich für Deutschland“ rekrutiert mittlerweile auch Kioskverkäufer und arbeitet mit verurteilten Rechtsextremen zusammen.
Rauswurf wegen eines T-Shirts: Der Aufruf „Punch a Nazi“ ist „Rassismus“, wenn es nach Mitarbeitern vom Heide Park Soltau geht.
In Bad Lauterberg im Harz ist ein altes Kurhotel verkauft worden. Die Erwerberin gehört zum Umfeld des „Königreichs Deutschland“.