taz.de -- Alle Artikel von Fabian Tietke
Die Filmwoche in Duisburg zeigt Dokumentarfilme über Freiräume auch unter widrigen Umständen und begleitet das Team einer Berliner Palliativklinik.
Konfrontation mit den Realitäten der Welt: Das war auf dem Dokumentarfilm-Festival in Leipzig in Fülle zu erleben.
Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest Idea.
In Radu Judes Film „Kontinental ’25“ kämpft eine Gerichtsvollzieherin mit moralischen Zweifeln und systemischen Zwängen.
Regisseur Jean-Baptiste Bonnet begleitete für seinen Dokumentarfilm „Save Our Souls“ das Schiff „Ocean Viking“. Er zeigt die Wichtigkeit der Seenotrettung.
Das Zeughauskino zeigt Filme der ukrainischen Schauspielerin Anna Sten, die es nach Hollywood zog, darunter der verschollen geglaubte „Moi Syn“ von 1928.
Der rumänische Regisseur Emanuel Pârvu erzählt in seinem neuen Film „Drei Kilometer bis zum Ende der Welt“ von Homophobie auf dem Land.
Judit Elek trat 1956 als erste Frau ein Filmstudium in Budapest an. Und wurde später zu einer zentralen Figur der Erneuerung des ungarischen Films.
Marcin Wierzchowski blickt in dem Dokumentarfilm „Das deutsche Volk“ auf den Anschlag von Hanau aus der Perspektive der Angehörigen und Überlebenden.
Seine Filme greifen politisch ein: Die Werkschau „Dokumentarische Positionen“ im Zeughauskino würdigt den Regisseur Rainer Komers
Das Kant Kino lädt zum Special Screening von „Legally Blonde“. Vorab gibt's eine Drag Show und für das beste Outfit Freikarten und Snacks zu gewinnen.
Die Filmgalerie 451 würdigt das Werk des Experimentalfilmers Klaus Wyborny. Sieben Filme aus knapp vier Jahrzehnten gibt es kostenlos zum Streamen.
Die Kinothek Asta Nielsen Frankfurt zeigt die erste Retro der Dokumentarfilmerin Aysun Bademsoy. Sie blickt auf Fußballerinnen, Migration und Terror.
Die nächste Ausgabe der Knef-Reihe „Hilde Hundert“ zeigt einen Film über Deserteure im Algerienkrieg, der sich selbst in koloniale Logiken verstrickte.
Das Zeughauskino zeigt das filmische Werk des Wieners Schauspielers und Regisseurs Willi Forst, darunter die Verwechslungskomödie „Allotria“ von 1936.
„Pioneers of Black British Cinema“ zeigt Highlights des Schwarzen Britischen Kinos, darunter Horace Ovés „Pressure“ und Kurzfilme von Ngozi Onwurah.
Wer sich engagiert, muss mit Repression rechnen: Der Dokumentarfilm „Code der Angst“ von Appolain Siewe geht der Homophobie in Kamerun nach.
Das Zebra Poetry Film Festival im silent green zeigt, welche neuen Formen und Bilderwelten entstehen, wenn poetische Texte mit Kurzfilmen verschmelzen.
Speisen in der Wolfsschanze: Der italienische Regisseur Silvio Soldini erzählt im Historienfilm „Die Vorkosterinnen“ ein unbekannteres NS-Kapitel.
Das Fracto Festival feiert den experimentellen Film und seine Bildströme. Dieses Jahr im Fokus: das Werk der ungarischen Filmemacherin Dóra Maurer.