taz.de -- Alle Artikel von Lars Penning
Die Hackeschen Höfe feiern das DEFA-Kino, das Klick Kino würdigt den Filmpionier Edmund Edel, das Babylon Mitte den großen Regisseur Christopher Nolan.
Das Babylon Mitte würdigt den kürzlich verstorbenen Robert Redford, das Festival of Animation die Trickfilmkunst, das Zeughauskino den Rock ‚n‘ Roll.
Kirsten Hartungs „Zoe“ bewegt sich lakonisch zwischen Komik und Anarchie. Der Kindefilm „Lauras Stern“ will ganz bewusst nicht zu sehr aufregen.
Maciej Drygas ist mit „Trains“ bei FilmPolska zu Gast. „There Will Be Blood“ und „The Freshman“ erzählen sehr unterschiedlich vom Amerikanischen Traum.
Der Filmrauschpalast feiert das Hongkong-Kino der 1980er Jahre, die Doku „Copa '71“ den Frauenfußball, das Babylon Mitte den Live-Stummfilm.
Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme aus der Zeit „Nach Shoah“. Die UFA Filmnächte feiern wieder Stummfilmgeschichte mit restaurierten Fassungen.
Das Klick-Kino würdigt Freddy Quinn, bessere Musik gibt´s von den Talking-Heads. Das Open Air Kino Mitte zeigt einen Klassiker von Hayao Miyazaki.
Das Babylon würdigt Scarlett Johansson, das Zeughauskino zeigt Berlin zur Kaiserzeit, und Wim Wenders wird 80. Ebenfalls unvergessen: „Findet Nemo“.
Der weiße Hai ist zurück. Und auch Anthony Hopkins ist erneut auf der Leinwand zu sehen: „The Father“ erzählt, wie es sich anfühlt, mit Demenz zu leben.
Das Sensory Ethnography Lab ist zu Gast im silent green, der talentierte Mr. Ripley treibt Open Air sein Unwesen, anderswo beherrscht man das Wetter.
Berlin als Filmset, die vielleicht berühmteste Verfolgungsszene der Filmgeschichte und Leben im Leerlauf sind diese Woche zurück auf der Leinwand.