taz.de -- Alle Artikel von Gunnar Leue
Volker Gerling macht Daumenkinos, er ist Geschichtenerzähler und wandert. Unterwegs trifft er die Menschen, die in seinen Daumenkinos eine Rolle spielen.
Die Berliner Band Pankow, 1981 in der DDR gegründet, trat in Pankow auf. Ein Heimspiel auf ihrer Abschiedstour. Große Klasse! Und einfach zum Heulen.
Hans Rosenthal war leidenschaftlicher Kicker. Eine nach ihm benannte Charity-Elf ehrt das Andenken der vor 100 Jahren geborenen Showlegende.
Legendär ist der Büchsenwurf, der fest zum Mythos vom Bökelberg zählt. Nun hat Borussia Mönchengladbach auch die erste atonale Fußballhymne der Welt.
Beim FC St. Pauli gibt es seit 27 Jahren die Weißbraunen Kaffeetrinker*innen
Fußball und Bier gehören zusammen wie Handelfmeter und Videobeweis? Das sieht die Union-Fangruppe „Nüchtern betrachtet … mehr vom Spiel“ ganz anders.
Im Berliner Nikolaiviertel spricht man winterlich der Feuerzangenbowle zu. Der gleichnamige Film lockt in den trubelfreien Nostalgiekiez.
Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet, jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.
Völlig losgelöst läuft nach Treffern der DFB-Elf neuerdings „Major Tom“. Die Torhymne bewegt plötzlich die Nation. Wie hat sie das verdient?
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld.
Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel.
2003 entstand aus der sportlichen Not heraus das Weihnachtssingen des 1. FC Union. Union-Fan Torsten Eisenbeiser über seine Erfindung – und ein Omen.
Urs Fischer konnte über seinen Abschied selbst bestimmen. Das hat er am Montag getan. Ich kenne aber keinen, der ihm Erfolglosigkeit vorwarf.
Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
Antonino Verde in Ribbeck im Havelland huldigt statt dem „Birnbaum“ lieber dem SSC Neapel. Er freut sich auf dessen Spiel im Berliner Olympiastadion.
Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
Union Berlin feierte sein historisches Champions-League-Debüt beim Rekordmeister Real Madrid. Kein Wunder, dass die Mauerfallvokabel die Runde machte: Wahnsinn.
Pichanga feminista sind ein Flinta-Fußballteam aus Neukölln. In der kurzen Vereinsgeschichte steht bereits ein Auswärtsspiel gegen eine Vatikanauswahl.
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.