taz.de -- Alle Artikel von Desiree Fischbach
Weihnachtsmarkt, Küfa oder politisches Kino: Zahlreiche Initiativen laden in der dunklen Jahreszeit zu gemeinschaftlichen Abenden ein.
Die ganze Woche steht im Zeichen der Antifaschistischen Aktionswoche „Kein Vergeben! Kein Vergessen!“. Am Wochenende gibt es mehrere Demos.
Gemeinwohlorientierte Flächen wie Wagenplätze oder Clubs kämpfen mit den Folgen der Grundsteuerreform. Der Senat kennt das Problem – und tut wenig.
Verdrängung ist ein rechtlicher Prozess, deshalb sind Beratungen Teil des Widerstands gegen die Mietenkrise. Was auch hilft: Sich zu organisieren.
Die Nächte werden wieder empfindlich kalt. Private Initiativen und städtische Hilfsangebote für obdachlose Menschen zu kennen, kann Leben retten.
Auch Aktivist:innen brauchen für ihre Aktivitäten Smartphones und Laptops. Doch bleiben die Daten sicher? Die Bewegung weiß Abhilfe.
Dank Staat und Kapital wird Wohnen in der Hauptstadt immer mehr zur Herausforderung. Doch auch der Widerstand der Berliner:innen lässt nicht nach.
Die Wagenburgen der Stadt feiern ihr Leben und ihre Kämpfe. Sie wollen sich vernetzen – und den Finger in die Gentrifizierungswunden der Stadt legen.
In Friedrichshain konnte erneut ein Neonazi-Aufmarsch verhindert werden. Und schon geht es weiter mit Soli-Aktionen gegen rechte Hetze und Rassismus.
Bei den vielen Demos und Partys um den queerfeministischen Kampftag am 8. März herum lässt sich leicht der Überblick verlieren. Eine taz-Übersicht.
Während die Mieten weiter steigen, versuchen Mieter:innen, sich zur Wehr zu setzen. Diskutiert wird ein neuer Mietendeckel – und neue Wohnformen.
Küchen für Alle (KüfA) schmecken gut und sind wichtig, um linke Projekte zu erhalten. Ein taz-Guide, um sich solidarisch durch die Stadt zu futtern.