taz.de -- Alle Artikel von Sylvia Prahl
Janine Barchas und Isabel Greenberg zeichnen in einer empfehlenswerten Graphic Novel Jane Austens Leben nach. Zentral sind die Geschlechterrollen.
Bands wie Human League und Clock DVA schufen um 1980 in Sheffield visionäre Musik. Das Debütalbum von Clock DVA ist wieder erhältlich.
Einem Wäldchen in Berlin-Neukölln droht die Abholzung. Martin Hossbach hat zur Gegenwehr „Emmi Aid“ initiiert, ein Album mit 57 Songs für den Wald.
Die britische Band Pulp ist wieder da mit dem altersweisen Album „More“. Sie singen delikate Songs über Falten, tiefe Wunden und neue Liebe.
Britta Schmidt von Groeling verlegt Reisebücher speziell für Reisende mit Kindern. Schwierige Themen wie Kolonialismus spart sie keineswegs aus.
Don’t Believe the Lies! Hört lieber den Briten Richard Hawley und seine Album-Ode an die Menschen von Sheffield: „In This City They Call You Love“.
Das fabelhafte, von DJ Koze produzierte Dancefloor-Album „Hit Parade“, inszeniert den irischen Popstar Roísín Murphy als zauderndes KI-Monster.
Das britische Duo Everything But The Girl veröffentlicht „Fuse“: Seine gelassene Musik öffnet der Stimme von Sängerin Tracey Thorn neue Freiräume.
Selbstständigkeit erproben und zusammen spielen: Kolumnistin Sylvia Prahl gibt Tipps, wie sich Familien die Corona-Zeit vertreiben können.