taz.de -- Alle Artikel von Katrin Gottschalk
Als erste überregionale Tageszeitung stellt die taz den Druck ihrer täglichen Ausgabe ein. Es ist nicht das erste Mal, dass sie Mediengeschichte schreibt. tazlerInnen haben aus der bewegten Vergangenheit der Zeitung einen autofikitonalen Agententhriller geschrieben – als Fortsetzungserzählung, weitergereicht über zwei Wochen von einem zur anderen
Seit 2011 denken wir über taz Journalismus ohne täglich gedruckte Zeitung nach. Jetzt ist der Moment gekommen. Ein Zeichen von Aufbruch und Solidarität.
Die taz vollzieht als erste überregionale deutsche Tageszeitung den Umstieg ins Digitale. Am 17. Oktober erscheint die letzte gedruckte Werktagsausgabe der taz – und dies feiern wir mit drei besonderen Ausgaben.
Ein Text auf der „Wahrheit“-Seite der wochentaz will einem Teil der Palästina-Solidaritätsbewegung den Spiegel vorhalten. Seitdem diskutiert die taz-Belegschaft über Stereotype und Kriegsopfer in satirischen Texten
In der Branche gilt das Netz der Auslandskorrespondent*innen der taz als außergewöhnlich. Unser neuer Podcast „Fernverbindung“ macht ihre Einblicke nun auch hörbar
Seit 30 Jahre gibt es die taz im Netz! Aus diesem Anlass sprechen wir über den Zustand des Internets damals und heute mit den Digitalexpert*innen Magdalena Hess und Markus Beckedahl.
Satirikerin Maren Kroymann und Autorin Mithu Sanyal über Frauen im Alter, Sichtbarkeit – und warum Männer öfter vom Blitz getroffen werden.
Annett Gröschner hat vor vielen Jahren festgelegt, was für Geschichten sie erzählen möchte. Ihr neues Buch handelt vom Leben einer Blumenbinderin.
Lilith Wittmann deckt Sicherheitslücken bei Behörden und Firmen auf. Ein Gespräch über Spaß beim Hacken, ihre Motivation und Männer in IT-Berufen.
Claire und Lilo (7) kennen sich aus der Kita, seit sie 2 Jahre alt sind – das ist länger, als sie sich erinnern können.
Zwischen Schwibbögen und harten Gitarrenriffs, AfD-Wähler*innen und Bleistiftzeichnungen: Ein Besuch bei der 16-jährigen Leni Noske im Erzgebirge.
Es ist uns wichtig, rechtzeitig in Ihrem Briefkasten zu landen. Deshalb sortieren wir die redaktionellen Abläufe neu und drucken die wochentaz ab März früher an.
Der Medienmarkt wandelt sich, ebenso die politische Landschaft. Die taz-Chefinnenredaktion blickt zurück auf das vergangene Jahr und voraus auf das nächste.
Auch wenn sich das für manche vielleicht anders darstellt: Der Blick ins nächste Jahr ist für Feminist*innen kein Anlass, Trübsal zu blasen.
Seit Oktober erscheint die taz auf taz.de in neuem Design und überzeugt seither noch mehr Leser*innen als zuvor.
Im Fokus der taz-Berichterstattung standen in den letzten zwölf Monaten die Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Ein persönlicher Rückblick.