taz.de -- Alle Artikel von Hartmut Metz

Starkes deutsches Schach: Besondere Nervenstärke

Beim Weltcup im indischen Goa feiern deutsche Schachspieler einmal mehr große Erfolge. Alexander Donchenko zieht gar ins Viertelfinale ein.

Schach-Weltcup in Indien: Raketenhafter Aufstieg des Vincent Keymer

Der deutsche Schach-Großmeister Keymer gilt beim Weltcup in Goa als Favorit. Und will es noch zum Kandidatenturnier 2026 schaffen.

Schachtalent Vincent Keymer: Ein neuer deutscher König auf dem Brett

Ausgerechnet in Chennai deklassiert Vincent Keymer die indischen Jungstars. Und schafft etwas, was bislang nur Großmeister Robert Hübner gelang.

Tischtennis-Star Timo Boll über Rückzug: „Ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt“

Für ihn ist es ein Abschied mit „reinem Gewissen“. Ausnahme-Tischtennisspieler Timo Boll beendet am Wochenende seine Bundesliga-Abschiedstournee.

Nachruf auf Robert Hübner: Hundertmal lieber Sprachgenie als Schachgenie

Selbstkritisch, sprachbegabt und im Schach alles andere als ein Patzer: Weltklasse-Schachspieler Robert Hübner ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Schach-Betrug: Genial reingefunkt

Das internationale Schachturnier, die Böblinger Open, wird zum 40. Mal ausgetragen. Berühmt wurde das Event 1998 durch ein Täuschungsmanöver.

Schach-WM in Singapur: Immer wieder Fehler

Weltmeister Ding Liren verliert das 11. Spiel der Schach-WM. Dommaraju Gukesh steht vor dem Triumph. Doch Experten beklagen ein niedriges Niveau.

Schach-WM in Singapur: Zweifelnder Weltmeister

Bei der anstehenden Schach-WM werden dem Titelverteidiger Ding Liren kaum Chancen eingeräumt. Der Chinese kämpft mit psychischen Problemen.

Schach-Genie Gukesh aus Indien: Einzigartige Züge

Der erst 17-jährige Inder Dommaraju Gukesh gewinnt in Toronto das Kandidatenturnier und fordert nun Schachweltmeister Ding Liren heraus.

Schach-Weltmeister Ding Liren: „Ich möchte ein netter Mensch sein“

Ding Liren ist nach dem WM-Triumph in ein tiefes Loch gefallen. Bald steht die Titelverteidigung an, in die er mit einem neuen Spielstil gehen will.

Schachturnier für Magnus Carlsen: Neue Denkräume

Weltmeister Magnus Carlsen ermüdet das klassische Schach. Bei einem eigens für ihn kreierten Turnier in der Variante Chess960 steht er im Finale.

Schachspieler im Exil: Raus aus Russland

Immer mehr Schachspieler wechseln seit dem Krieg in der Ukraine zu anderen Verbänden. Einige positionieren sich gegen die russische Regierung.

Tischtennis-WM in Afrika: Fern vom Lehrbuch

Die Tischtennis-WM in Südafrika ist eine Besonderheit für den Kontinent. Die Karriere des Nigerianers Quadri Aruna zeigt, was möglich ist.

WM-Sieger im Schach: Gefesselte Unsterblichkeit

Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.

Schach-WM in Kasachstan: Auf der Suche nach dem Zweitbesten

Bei der Schach-WM wird der Titelverteidiger vermisst. Dafür wird es einen neuen Weltmeister geben. Der Russe Ian Nepomniachtchi überzeugt bislang.

Deutscher WM-Titel im Fernschach : Wettkampf der Maschinen

Deutschland gewinnt die WM im Fernschach. Den Reiz dieser Disziplin, bei der Computerprogramme sich duellieren, versteht indes kaum noch einer.

Tischtennisspieler Qiu über die EM: „Chancenlos sind wir nie“

Dang Qiu steht in der Tischtennis-Weltrangliste vor Timo Boll. Ein Gespräch über die EM und die deutschen Chancen, bei Olympia China zu schlagen.

Kandidaten für die Schach-WM: Eine Wunschweltmeisterschaft

Schach-Weltmeister Magnus Carlsen möchte seinen Titel nur gegen Alireza Firouzja verteidigen. Er entwertet damit das Kandidatenturnier in Madrid.

Russische Schachspieler gegen Krieg: Schwärzester Donnerstag

Einige russische Schachgroßmeister wenden sich gegen den Krieg in der Ukraine. Die Olympiade in Moskau sagt der Weltverband ab.

Schach-WM in Dubai: Nerven gegen Nerven

Weltmeister Magnus Carlsen verteidigt seinen Titel gegen Jan Nepomnjaschtschi vorzeitig. Der Herausforderer scheitert an eigenen Patzern.