taz.de -- Alle Artikel von Andreas Hergeth
Helene Morgenstern Lu arbeitet hinter dem Tresen des queeren Sonntags-Clubs in Berlin. Nun will die Stadt dem Club das Geld streichen.
Im neuen Berlin-Tatort trifft eine Hochsicherheitszone aufs Prekariat. Es geht um falsche Identitäten, verlorene Liebe und brillante Ermittler.
taz-Urgestein Uli Küsters im Gespräch über die wilde Vergangenheit, sinnentleertes KI-Layout – und warum die taz wieder linksradikaler werden sollte.
Nach zwei Jahrzehnten schließt das Buchstabenmuseum Berlin am 6. Oktober. Die Suche nach neuen Perspektiven beginnt. Findet sich ein neuer Träger?
Bewegende Szenen im Keller der Vermissten: Die neuen Frankfurt-Ermittler Melika Foroutan und Edin Hasanović sorgen für Spannung und Gefühl.
Der Tierpark ist der zweite Zoo Berlins. Die DDR gönnte sich und den Tieren hier ein so weitläufiges Gelände, dass er heute vielen als die Nummer eins gilt.
Deutsche haben eine Vorliebe für englische Krimiserien, die in der Provinz spielen. Eine richtig gute ist „Ellis“ aus dem Jahr 2024. Sie spielt in Nordengland.
Kleine Projekte sollen 2025 weniger Geld für ihre Arbeit bekommen. Das müsste nicht sein, wenn das Land Berlin endlich mehr Einnahmen erzielen würde.
Fürs SEZ-Areal präferiert der Senat einen Entwurf, der den kompletten Abriss vorsieht. Dabei gibt es eine Idee, die Wohnungen und SEZ zusammenbringt.
Der Entwurf des Haushaltsplans 2025/26 sieht eine Stellenkürzung im queeren Veranstaltung- und Beratungsort vor. Das hat weitreichende Konsequenzen.
Hunderte Onlinedienstleistungen, mehr Personal und ein 46. Bürgeramt sorgen dafür, dass die termingeplagten Berliner:innen aufatmen können.
Das Geheimnis des Strandbads Plötzensee ist entspannte Diversität. Im privat betriebenen Naturbad treffen sich unterschiedliche Menschen.
Das Clubsterben geht weiter. Die Busche, eine der größten LGBTIQ*-Discos in Berlin, hat zugemacht. Nach Corona liefen die Kosten aus dem Ruder.
Der Senat favorisiert fürs SEZ-Areal einen Bebauungsentwurf und gibt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Der Bezirk bevorzugt eine ganz andere Idee.
Ein Broiler war in der DDR mehr als ein Brathähnchen. Eine Erinnerung an den Geschmack des Ostens und des Westens.
Es sei ein Armutszeugnis, dass sich queere Menschen selbst am CSD nicht mehr sicher bewegen können, sagt Bastian Finke vom Antigewaltprojekt Maneo.
Steigende Kosten, verändertes Ausgehverhalten, Verdrängungsprozesse: Die Clubszene leidet, immer mehr geben auf. Ein Gespräch über Wege aus der Krise.
Marcel Voges, Vorstandsmitglied des Berliner CSD e.V. blickt mit Sorge auf die zunehmende Gewalt – und die „Zirkuszelt“-Aussage des Bundeskanzlers.