taz.de -- Alle Artikel von Nicolai Kühling

taz zahl ich im November 2025: Weniger Anmeldungen, genauso viel gekündigt

Während die Anmeldungen im November sanken, hielten sich die Kündigungen auf relativ hohem Niveau. taz zahl ich bleibt dank neuem Einnahmenrekord entspannt.

Transparenzbericht 2025: Der große Blick auf das solidarische Bezahlen

Mit der Seitenwende werden die digitalen Auslieferungswege der taz noch wichtiger, neben der App auch taz.de. Die Entwicklung und Zahlen aus der näheren und ferneren Vergangenheit der Seite.

taz zahl ich im August 2025: Von wegen Sommerloch

Der starke Journalismus auf taz.de hat den Ferienmonat August gerettet. Die hohe Aufmerksamkeit wirkte sich nicht nur auf die Anmeldungen aus.

taz zahl ich im Mai 2025: Weniger Anmeldungen im Mai

Den zweiten Monat in Folge sanken im Mai die Anmeldungen für die solidarische Unterstützung. Zumindest die Einnahmen gingen nur leicht zurück.

taz zahl ich im Februar 2025: Viele neue Unterstützer:innen im Februar

Im kürzesten Monat des Jahres haben sich 1.163 neue Unterstützer:innen angemeldet – im Schnitt 42 jeden Tag.

Online-Bezahlmodell der taz: Jahresrückblick 2023

Wie lief es im letzten Jahr mit dem freiwilligen Zahlen? Was war los bei taz zahl ich? Antworten gibt es in unserem Jahresrückblick.

Das Online-Bezahlmodell der taz: Jahresrückblick 2021

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Supporter:innen auf über 32.000 gestiegen. Wie lief das zweite Coronajahr sonst?

neues podcast-projekt: Die taz zum Klingen bringen
Das beste Plus im Netz

Analyse Immer mehr Bezahlschranken, doch der Erfolg von taz.zahl ich zeigt, es geht auch anders

Wachstum, das Freude macht

Analyse Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie gut taz.zahl ich inzwischen vorangekommen ist

Ins Konzept des Kiezes
FastFashion vergessen
Von Freibier und Fragebögen

taz.zahl ich Wir wachsen, aber alle bisherigen UnterstützerInnen zu halten ist herausfordernd

Nix mit Humankapital

Hochschule Die erste selbstorganisierte und selbstverwaltete Filmschule Europas sitzt in Neukölln: Der Zugang zur „Filmarche“ ist niedrigschwellig, ihr Netzwerk weitreichend