taz.de -- Alle Artikel von Katrin Seddig

An der Welt zweifeln: Zwei Geschichten vom Menschen

Optimismus ist schwer. Aber immer, wenn unsere Kolumnistin den Glauben an die Menschheit beinahe verliert, passiert doch wieder etwas ganz Wunderbares.

Über Abschiede und Trauer: Ein ganzes Haus voller Spuren von Leben

Unsere Kolumnistin schätzt gute Kleidung. Das Angebot eines Freundes, sich die Sachen seiner verstorbenen Mutter anzuschauen, ist da eine Verlockung.

Nachdenken im Herbst: Gründe für Wut, Gründe für Dankbarkeit

Oft, sagt unsere Kolumnistin, überwältigt sie die Stadt: die Menschen, ihr Elend, ihre Gemeinheit. Aber auch ihre Güte und Fröhlichkeit überwältigen sie.

In schlechten Zeiten: Die Lüge vom Ende, das ein Anfang sein soll

In der Trauer bleiben manchmal nur Phrasen, die Mut machen sollen. Unsere Kolumnistin ist aber nicht bereit, den Tod als einen neuen Anfang zu sehen.

Zu Hause bleiben: In den Urlaub sollen ruhig die anderen fahren

Im Sommer fahren viele weg in den Urlaub, unsere Autorin nicht. Sie verspürt keinen Drang dazu woanders zu sein. Wo ist er nur hin?

Spuren von Glück: Ein schöner Sommerabend

Der Sommer ist da, die Stadt wird zum Wohnzimmer und alle sind draußen. Auch die, die nur das Draußen haben.

Leben in Widersprüchen: Ich bin nicht unglücklich

In der Regionalbahn spricht ein Junge am Handy laut über intime Dinge, und alle hören mit. Auch unsere Kolumnistin.

Über den Frühling in Hamburg: Wenn einen was wirklich glücklich macht

Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag für Freude sorgen. Unserer Kolumnistin reicht ein schönes Erlebnis pro Tag. Doch das Leben bietet mehr.

Die Verhältnisse sind eben so: Die Wahl. Und dann ist da ja auch noch der Nahverkehr

Das System meint nicht dich, und es kann dich auch nicht hören: Erkenntnisse bei einer Busfahrt durch Hamburg.

Heimat Hamburg: Schwierige Liebe

Unsere Autorin unterhält eine intensive Beziehung zu ihrer Wahlheimat. Sie weiß, dass die falsche Seite der Stadt durchaus auch goldrichtig sein kann.

Wo das Glück sitzt: Unerwartet, immer unerwartet

Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.

Eine Erzählung von Katrin Seddig: Glitzer, Feen und saure Kotze

Christine ist allein: weil sie verlassen wurde und weil sie allein sein will. Und sie trifft die Antifa-Fee. Ein Weihnachtsmärchen zwischen den Jahren.

In der neuen Nachbarschaft: Menschenliebe und Wohlwollen sind nicht immer einfach

Schreie hinter Wänden, Pakete an der Tür und Müll vor den Fenstern: Unsere Kolumnistin macht sich mit der noch immer neuen Wohnsituation vertraut.

Katrin Seddig Zu verschenken: Die vielen schwierigen und anstrengenden Menschen
Irritationen vorm Fenster: Während die anderen schreiben

Unsere Kolumnistin schaut aus dem Fenster und lässt sich beim Nichtstun stören: ein sonderbarer Weg nach außen und weg von den eigenen Gefühlen.

Von Wohnungswechsel und Herbstblues: Einfach so wohnen wollen

Ich weiß nicht mehr, wer ich bin, ich weiß nicht mehr, wer ich war … Unsere Kolumnistin musste umziehen. Was das mit ihr macht, beschreibt sie hier.

Bautzen und die Frage, worauf es ankommt: Mut und Liebe

Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere Kolumnistin. Und lieben.

Rätsel der Männlichkeit: Vom Drang, den Penis zu zeigen

Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten? Unsere Autorin kommt da nicht mit.

Der Preis der Selbstbestimmung: Armut und Erdbeeren

Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben.

Über Lieblingsbuchhandlungen: Wie ich einmal Hass auf mich zog

Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber.