taz.de -- Alle Artikel von Christina zur Nedden

Hausbesuch Bertrand Freiesleben wollte Konzeptkünstler werden, aber das war ihm schnell zu wenig. Jetzt schafft er Bleibendes: Er modelliert Köpfe. Von Claudio Abbado, Uwe Seeler und Hildegard Hamm-Brücher: War alles richtig
Ankunft in Deutschland: Das Ende ihrer Flucht

Soubhi Fallaha flog in den Sechzigern von Syrien nach Frankfurt, um zu studieren. Seit letztem Jahr ist auch seine Familie da. Sie kam übers Meer.

Projektionen auf die Mieze: Auf den Hund gekommen

Früher waren Katzen nur Katzen. Heute sind sie Klienten und Konsumenten. Eine Sammlung.

Die Streitfrage: Für was würden Sie Ihr Land verraten?

Viele empören sich über den Vorwurf des „Landesverrats“ gegen die Blogger von netzpolitik.org. Vielleicht beginnt der Verrat aber auch schon im Kleinen.

Schauspieler über Mord im „Tatort“: „Böse Rollen sind viel freier“

Achtmal hat Florian Bartholomäi im „Tatort“ schon den Mörder gespielt. Reizt das? Ein Gespräch über fiese Rollen und die Grenzen der Moral.

Lange Beine, glänzendes Haar, pralles Dekolleté? Alles von gestern. Die neuen weiblichen Schönheitsideale sind die Oberschenkellücke und die Bikini Bridge. Jedenfalls auf Facebook, Weibo, Instagram und Co. Teenager übertrumpfen sich in Selfie-Wettbewerben im Netz und verzerren das Körperbild in die anatomische Absurdität: Die neuen Problemzonen
70 Jahre Potsdamer Konferenz: Die Enkel der Sieger

Vor 70 Jahren fragten sich die Siegermächte in Potsdam: Wie weiter mit Deutschland? Darauf hat auch die heutige Alliierten-Generation eine Antwort.

Die Streitfrage: Kinder auf Bäumen

Laut einer Studie klettern nur noch wenige Kinder auf Bäume. Natur erleben sie nicht, weil E-Spielzeug wichtiger wird oder Eltern Angst haben.

Google und die Suchneutralität: „Es zählt nur, was die Nutzer wollen“

Die EU klagt gegen Google. Der Jurist und Programmierer James Grimmelmann erklärt, warum er das für übertrieben hält.

Die Streitfrage: Brauchen wir diesen Gedenktag?

Erstmals gibt es einen nationalen Gedenktag zu Flucht und Vertreibung. Selbst manche Vertriebene halten das nicht für sinnvoll.

Gedenken an Flüchtlinge und Vertriebene: „Der Vorbehalt bröckelt immer mehr“

Kann man Vertriebenen und Flüchtlingen gleichzeitig gedenken? Ja, sagt der Historiker Stephan Scholz, denn schon jetzt gibt es ein Gefühl der Verbundenheit.