taz.de -- Alle Artikel von Charlotte Kranenberg
Die UN-Klimakonferenz findet nicht zufällig im Amazonas statt. Ein neues Finanzinstrument soll Gelder für den Erhalt der Tropenwälder auftreiben.
Wenn Klimapolitik gesellschaftlich breiter akzeptiert werden soll, muss die Verteilungsfrage in den Fokus rücken, sagt der Soziologe Linus Westheuser.
Es braucht Räume, um die komplexen Fragen der Erderhitzung zu diskutieren, sagen junge Menschen – und finden sie bei der lokalen Jugendklimakonferenz.
Die Aktion richtet sich gegen die bevorstehende Rodung des Sündenwalds im rheinischen Kohlerevier. Dieser ist seit einem Jahr besetzt.
Wer in der hessischen Stadt beim Fahren ohne Fahrschein erwischt wird, soll zwar zur Strafe noch zahlen müssen – aber nicht mehr ins Gefängnis.
Die NGO Global Witness verzeichnet für 2024 zahlreiche Tötungen von Umweltschützer*innen. Die meisten Gewaltopfer waren Indigene oder Kleinbauern.
Die Branche wirbt mit „klimaneutralen“ Zukunftstechnologien – und boomt. Die Bilanz des Nabu-Kreuzfahrtrankings ist jedoch ernüchternd.
Verbände kritisieren das zersplitterte Fördersystem für den Personennahverkehr. Von der Bundesregierung fordern sie eine zügige Reform.
Ein Aktionsbündnis fordert bessere Bedingungen für erneuerbare Energien in Bürger*innenhand. Die Förderung von privaten Solaranlagen soll bleiben.
Beim System Change Camp in Frankfurt diskutiert die Bewegung über ihre Geschichte und Zukunft. Gleichzeitig ist der Gaza-Konflikt präsent.
Umweltverbände beklagen die große Nähe von Katherina Reiche zur Energiewirtschaft. Sie fürchten negative Auswirkungen für die Klimapolitik.
Ab 25 Grad Celsius leidet der Schlaf, sagt die Schlaftherapeutin Christine Blume von der Uni Basel. Da helfen nur Klimaschutz und lauwarme Fußbäder.