taz.de -- Alle Artikel von Esther Erök
Vor 80 Jahren wurde die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht versenkt. Fast 7.000 Menschen gingen mit ihr unter – vor allem Häftlinge des KZ Neuengamme.
Die Jusos fordern, dass die CDU eine Veranstaltung mit dem Bundespolizeigewerkschafter Manuel Ostermann absagt. Der ist für rassistische Posts bekannt.
Wenn es um das Lebensende geht, gibt es oft eine große Sprachlosigkeit, sagt Martina Wachtlin. Ihr Erzählsalon in Oldenburg will daran etwas ändern.
In Hamburg schlossen 2024 sechs Heime, vier weitere folgen 2025. Als neue Eigentümerin des Trägers „Pflegen & Wohnen“ hat die Stadt wieder mehr Einfluss.
Lange tat sich Wolfsburg schwer mit seiner NS-Geschichte. Dank ehemaligen Häftlingen, einem Verein und sanftem Druck aus Frankreich entsteht jetzt eine Gedenkstätte
Aussiedler:innen aus der früheren Sowjetunion haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Autorin Ira Peter über Diskriminierung und Wissenslücken.
In Hamburg gibt es viel zu wenig Wohnraum für Azubis. Rot-grün erreicht die eigenen Ziele nicht. Nun wird über eine alte Kaserne nachgedacht.
Kommunen verzichten auf Schikane: Während Schleswig-Holstein an Bezahlkarte für Geflüchtete festhält, winken Städte wegen diverser Probleme ab.
Juliane Lang erklärt die Angst vor gendergerechter Sprache: Wenn die einen ihre Identität leben dürfen, fürchten die anderen, ihre zu verlieren.
Diana Dua erlebte Diskriminierung und sprach nicht drüber. Mit ihrem Buch „Zeilen gegen das Unbehagen“ hat sie ihre Sprache gefunden
Die Historikerin Gisela Ewe führt einen Rundgang im ehemaligen KZ Neuengamme. Dabei geht es um die besonderen Schicksale Schwarzer Gefangener.
Von der Linken zum BSW gewechselte Stadträte kehren zurück in den Schoß der Linken. Den Ausschlag gab die Bundestagsabstimmung des BSW mit der AfD.
Fridays for Future haben in Hamburg Tausende zum Klimastreik mobilisiert. Doch es ging auch um die bedrohte Demokratie.