taz.de -- Alle Artikel von Yi Ling Pan
Das Buch „Haus Marlene Poelzig, Berlin. Abriss und Aufbruch“ erzählt von der Architektin und reflektiert Lücken der Architekturgeschichte.
Ines Berwing lässt ein lyrisches Ich aus unzähligen Stimmen zusammenwachsen. „Zertanzte Schuhe“, wie das Märchen, heißt ihr Gedichtband.
Heike Geißler rechnet ab mit einer krankmachenden Arbeitswelt und lädt zum Richtungswechsel ein.
Der Wettbewerbs Literarischer März zeichnet deutschsprachige junge Lyrik aus. Nun stellten die drei Preisträger:innen in Berlin ihre Gedichte vor.
Die argentinische Choreografin Constanza Macras kam 1995 nach Berlin. Ein Gespräch über die Stadt, die Welt und die Wiederaufnahme ihres neuen Stücks.
Ob Verschwörungstheoretiker, Katholik oder Sängerin: Janosch Schobin zeigt, wie vielfältig Menschen vereinsamen.
In Pina Kührs und Pan Selles Theaterstück „Female* Fight Club“ im Neuköllner Heimathafen wird gekämpft, enttabuisiert, erklärt und geheilt.
Im Verein 706 Berlin kommen Chines:innen zusammen, um politisch zu diskutieren – über Politikverdrossenheit und das Bedürfnis nach Dialog.
Ein Chor, viele Assoziationen und trockener Humor: der Vinyl Release von DJ Courtesys Album will Öffnung zwischen den Künsten sein.
Manche bezeichnen sich als „Kartoffel“. Die Beilage ist zum Essen da, als Begriff schmeckt sie vielen nicht – er gehört auf den Komposthaufen.
Die neue, vierte Ausgabe des Literaturmagazins „Delfi“ nimmt sprachgewaltig die Wirklichkeit in den Blick. Viele Texte behandeln Grenzerfahrungen.
Freiheit nach Regeln: Der Choreograf Emanuel Gat brachte „Freedom Sonata“ im Haus der Berliner Festspiele als Deutschlandpremiere auf die Bühne.
Acht Künstlerinnen präsentieren in der Berliner Galerie im Saalbau künstlerische Subversion in feiner Unaufdringlichkeit. Die Ambivalenz ist spürbar.
Fluchterfahrung eint die Gewinner:innentexte des Schreibwettbewerbs „Heimat suchen, Heimat finden“. Die Lesung fand im Berliner Ensemble statt.