taz.de -- Alle Artikel von Charlina Strelow
Ferienlager klingt nach Hagebuttentee und Linoleumboden. Unsere Autorin hat mehr Erinnerungen – und fordert Urlaub für Kinder aus allen Schichten.
Gamification soll Menschen zu nachhaltigem Verhalten bringen – etwa beim Stadtradeln. Doch was passiert, wenn die Belohnungen ausbleiben und der Alltag dazwischenkommt?
In der ARD zeigt Patrick de Rijk aka Clym den Weg von der Videospielidee zum ökonomischen Erfolg. Es zeigt Perspektiven, ohne naiv zu wirken.
Patricia Carolin Mai erfindet die Idee „Tanz-Company“ neu: Vielfalt statt Auslese-Körper und Ballettzuchtmeister. Ab Juli werden Plätze verlost.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Neo, 13 Jahre alt.
Um den deutschen Kolonialismus aufzuarbeiten, greift die Politikwissenschaftlerin Natascha Nassir-Shahnian auf die Kunst zurück.
Keine Toilette in Sicht? Im Gebüsch wird’s für viele von uns schwierig. Studierende bauten deshalb ein Flinta*-Klo im Hamburger Schanzenpark.
Auf nach Montenegro: Ines Habich-Milović geht in ihrem Debütroman auf den Grund, wie sich Identität in einem interkulturellen Europa zusammensetzt.
Sieben Monate saß eine Kolumbianerin fälschlicherweise in Untersuchungshaft und durfte ihr Baby kaum sehen. Nun stehen drei Männer vor Gericht.
Das bremische Pangaea-Projekt sichert Klimawandel-Daten der US-Atmosphärenbehörde. Die Trump-Regierung will von denen nämlich nichts mehr wissen.
Rechte Politiker*innen arbeiten mit Verschwörungserzählungen. Welche Narrative die Demokratie aktuell am stärksten gefährden, erklärt Katharina Nocun.
Ein Hamburger Polizist fotografierte Daten des Einwohnermeldeamtes ab. Damit wollte ein Kioskbesitzer Boni bei einer Zigarettenfirma kassieren.
Beim neuen Dating-Format „Love at First Slide“ lassen sich Singles von ihren besten Freund:innen vorstellen – mit einer Powerpointpräsentation.
Theodora Becker untersucht den aufgeladenen Prostitutionsdiskurs seit dem 18. Jahrhundert und erklärt, was an der Tätigkeit zu retten wäre.
Am 1. Mai ist ein neues Namensrecht in Kraft getreten, das echte Doppelnamen ermöglicht. Vor gut dreißig Jahren waren wir fast schon mal soweit.
Beim Blankeneser Osterfeuer brannte eine Strohpuppe, die einige Besucher:innen als LGBTQ+-Symbol sahen. Die Feuermacher:innen widersprechen.